Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Metin Hakverdi
Antwort 30.11.2018 von Metin Hakverdi SPD

(...) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist bereits im März an die EU-KOM herangetreten und hat auf der Grundlage eines Gutachtens den Überförderungstatbestand gemeldet. Dass eine Überförderung gemeldet werden muss, dazu haben wir uns mit dem EEG 2014 verpflichtet. Allerdings hätte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie das Parlament unterrichten können, dass sie an die EU-KOM herangetreten ist. (...)

Frage von Martin M. • 18.10.2018
Frage an Oliver Christ von Martin M. bezüglich Umwelt
Portrait von Oliver Christ
Antwort 19.10.2018 von Oliver Christ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Da es mit der Zusammenlegung von Gleich- und Wechselspannungstrassen wohl weltweit wenig Erfahrung insbesondere in Bezug auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen für in unmittelbarer Nähe der Trasse lebende Menschen gibt, halte ich die Einhaltung eines Mindestabstandes von 400 Metern von der Wohnbebauung für notwendig. Dies macht eine Verschwenkung der Trasse dort notwendig, wo sie heute näher an Wohnhäusern vorbei oder sogar über diese hinweg führt. Ausführlicher als es mir aus Zeitgründen hier möglich ist, werde ich meine Position zu diesem komplexen Thema übrigens bei einer Podiumsdiskussion am kommenden Montag, dem 22.10. (...)

Frage von Jochen A. • 07.10.2018
Frage an Lisa Gnadl von Jochen A. bezüglich Umwelt
Portrait von Lisa Gnadl
Antwort 22.10.2018 von Lisa Gnadl SPD

(...) Ebenso spiegeln die Preise für Kernenergie die gesamtgesellschaftlichen Kosten nicht wider (etwa auf Jahrtausende zu garantierende sichere Endlagerung, menschliche Opfer und Sachkosten im Falle eines Unfalls). Wer das französische Modell kopieren will, muss klar benennen, dass das eine Abkehr vom Atomausstieg und den Neubau mehrerer Atomkraftwerke bedeuten würde. Das wäre in der Tat eine Politik, die ich nicht verantworten möchte. (...)

Portrait von Wolfgang Schrapp
Antwort 09.10.2018 von Wolfgang Schrapp FREIE WÄHLER

(...) Die Nord-Süd-Stromtrassen grenzen an Größenwahn, gleichen einem immensen Eingriff in die Natur und sind darüber hinaus hauptsächlich ein Projekt für große (internationale) Investoren und Energiekonzerne, die auch zukünftig nicht auf lukrative Renditeanlagen verzichten wollen. (...)

Portrait von Gudrun Brendel-Fischer
Antwort 01.10.2018 von Gudrun Brendel-Fischer CSU

Ich kenne in meinem Bereich keine CSU-mitgetragene Bewegung gegen die

Stromtrassen. Durch die nun gefundene Lösung einer neuen Technik von

Erdverkabelung haben aich die Wigen geglättet. Mit betroffenen