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Auf der Brachfläche nördlich des Emmauswaldes hingegen kann und soll gebaut werden, um Wohnraum für unsere wachsende Stadt zu schaffen.
Meiner Information nach ist am Standort Alt-Stralau 63-67 der Neubau einer dauerhaften Unterkunft für ca. 300 Personen geplant. Vorhabenträger ist die Degewo. Mitte Dezember wurden drei Architekturbüros aufgefordert, Konzepte und Entwürfe für den Neubau und die angrenzenden Freiflächen zu entwickeln. Im Rahmen eines Werkstattverfahrens werden die Konzepte bis Ende März 2025 erarbeitet, danach findet eine Jurysitzung mit allen Projektbeteiligten (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bezirk, Degewo und LAF) statt.
Unsinn. Das Studierendenwerk muss für die Aufgaben ausreichend finanziert sein, darf sich aber nicht in überbordenden Diversity-Programmen verstricken.
Kürzungen in dieser Höhe gefährden die Existenz von vielen Menschen, die im Kulturbetrieb tätig sind.
Wir teilen als Grüne Ihre Kritik an den Kürzungen des CDU-SPD-Senats. Als Bundestagsabgeordneter habe ich aber wenig Einfluss auf die Berliner Landespolitik.