Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Michael S. • 30.03.2016
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.06.2016 (...) Die Medien haben in der vergangenen Zeit häufiger berichtet, dass die amtierende Handelskommissarin das CETA-Abkommen als reines EU-Abkommen einstufen will. Wir teilen diese Position ausdrücklich nicht, ein Abkommen dieser Art bedarf der Abstimmung in den nationalen Parlamenten. (...)
Frage von Michael S. • 30.03.2016
Antwort ausstehend von Sahra Wagenknecht BSW Frage von Michael S. • 30.03.2016
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 13.04.2016 (...) Die Frage, ob das Abkommen ein sogenanntes gemischtes Abkommen oder ein "EU-only"-Abkommen ist, entscheidet darüber, ob zusätzlich zu den Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament auch die nationalen Parlamente zustimmen müssen. Mir ist dazu noch keine definitive Position der Kommission bekannt. (...)
Frage von Michael S. • 30.03.2016
Antwort von Gerda Hasselfeldt CSU • 27.04.2016 (...) Die Bereiche, die aber die Kompetenzen der Mitgliedstaaten betreffen, werden von der vorläufigen Anwendung ausgeschlossen und können erst nach der Ratifizierung des Abkommens durch alle Mitgliedstaaten in Kraft treten. Deswegen wird CETA in seiner Gesamtheit erst dann in Kraft treten, wenn auch die nationalen Parlamente zugestimmt haben. (...)
Frage von Emil D. • 29.03.2016
Antwort von Claudia Tausend SPD • 10.05.2016 (...) niemand hat behauptet, CETA ohne die Beteiligung des Bundestags "durchwinken" zu wollen. Die Bundesregierung geht - wie auch die anderen EU-Mitgliedstaaten - bei CETA von einem gemischten Abkommen aus. (...)
Frage von Nicola Marcus K. • 29.03.2016
Antwort von Annette Widmann-Mauz CDU • 12.04.2016 (...) Zugleich muss aber auch bei TTIP in einem bestimmten Umfang die Vertraulichkeit von Verhandlungen gewährleistet sein. Das ist auch in Demokratien eine völlig normale und legitime Vorgehensweise. (...)