Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Klaus G. • 04.09.2018
Frage an Elke Barth von Klaus G. bezüglich Recht
Portrait von Elke Barth
Antwort 10.09.2018 von Elke Barth SPD

(...) Wir haben die Tarif- und Personalpolitik der derzeitigen Landesregierung in den letzten Jahren massiv kritisiert und können Ihnen fest zusichern dass es mit der SPD keine weiteren Nullrunden oder 1% Erhöhungen für Beamte geben wird. Wir schaffen uns damit einen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Bundesländern und brauchen uns nicht wundern wenn Lehrer und Polizisten zum Beispiel in benachbarte Bundesländer abwandern. (...)

Frage von Klaus G. • 04.09.2018
Frage an Ellen Enslin von Klaus G. bezüglich Recht
Portrait von Ellen Enslin
Antwort 06.09.2018 von Ellen Enslin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) "Zwar gab es 2017/2018 Tariferhöhungen bei den Löhnen und Gehältern, aber im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter braucht es eine angemessene Besoldung im Vergleich zu anderen Bundesländern und attraktive Zusatzleistungen wie z. B. (...)

Portrait von Ulrike Schmidt-Fleischer
Antwort 07.09.2018 von Ulrike Schmidt-Fleischer FDP

(...) Dies sind jedoch nur Beispiele. Einer pauschalierten Aussage würde ich hiernach nicht zustimmen, im einzelnen gibt es jedoch sicher einige Berufsgruppen auf die dies zutrifft, sei es als Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes. (...)

Portrait von Holger Bellino
Antwort 16.10.2018 von Holger Bellino CDU

(...) Das Portal abgeordnetenwatch.de wirbt für sich als selbsternannter (Ver-)Mittler zwischen den Abgeordneten und den Bürgerinnen und Bürgern im Internet. Ich bitte jedoch um Verständnis, dass ich Fragen grundsätzlich nicht über diese Plattform beantworte, sondern den direkten Kontakt zu Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, bevorzuge. (...)

Portrait von Christopher-Ray Lenz
Antwort 03.09.2018 von Christopher-Ray Lenz Die PARTEI

(...) Ich erachte es als sinnvoll, diese Verluste nach der Wahl auf die Menschen abzuwälzen, die der cDU trotzdem erneut eine Chance geben möchten. (...)