Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Siegbert S. • 13.07.2008
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 25.07.2008 (...) Die „Abschaffung eines Feiertages“ steht daher nicht zur Debatte. Was meine eigene Auffassung ganz allgemein zur „Abschaffung von Feiertagen“ zur Finanzierung der Sozialsysteme angeht: Ich selbst lehne eine Abschaffung des staatlichen Feiertagsschutzes des katholischen Feiertages Fronleichnam ab, der übrigens auch nicht in allen Bundesländern gesetzlich geschützt ist (nur in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie in einigen Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung in den Bundesländern Sachsen und Thüringen). Ich halte auch die in allen Bundesländern mit Ausnahme von Sachsen durchgeführte Aufhebung des gesetzlichen Feiertagsschutzes des Buß- und Bettages für falsch. (...)
Frage von Siegbert S. • 13.07.2008
Antwort von Kurt Bodewig SPD • 12.08.2008 (...) Damit ist die Finanzierung für die nächsten Jahre zunächst einmal gesichert. Eine Abschaffung eines weiteren Feiertages ist deshalb nicht mehr in der Diskussion. (...)
Frage von Helga B. • 13.07.2008
Antwort von Hans-Heinrich Jordan CDU • 17.07.2008 Sehr geehrte Frau Büttner,
Frage von Falko M. • 13.07.2008
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 30.07.2008 (...) Deshalb brauchen wir eine bedarfsorientierte Kindergrundsicherung. DIE LINKE fordert eine wirksame Bekämpfung der Kinderarmut durch eine bedarfsorientierte Grundsicherung für Kinder, die zumindest deren Existenzminimum von 420 Euro absichert. Ein Ausbau des Kinderzuschlags wäre hierzu ein erster Schritt. (...)
Frage von Ulrich P. • 13.07.2008
Antwort von Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 31.07.2008 Sehr geehrter Herr Parth,
vielen Dank für Ihre Frage vom 11. Juli. Auf meine Anfrage, welche konkreten Maßnahmen die Bundesregierung bis zum Ende der 16. Wahlperiode zum Abschluss zu bringen plant, habe ich folgende Antwort erhalten:
Frage von Gabriele T. • 13.07.2008
Antwort von Thomas Silberhorn CSU • 02.09.2008 (...) die dramatische Lage im deutschen Transportgewerbe ist nicht zu verkennen. (...) Da der Bundestag mit diesem Vorhaben nicht befasst wird, liegt es nun an den Ländern, die Position des Bundesverkehrsministers im Bundesrat zu korrigieren und damit dem Transportgewerbe entgegenzukommen. (...)