(...) Ich habe daher vor, das Mandat als Stadtverordnete, für das ich gewählt wurde weiter neben einem Landtagsmandat auszuüben. Das wird zweifellos eine Herausforderung, da ich mich in beiden Parlamenten neu einfinden muss. (...)
(...) Es geht buchstäblich „Ums Ganze“, um die Frage, ob Brandenburg sich künftig solidarisch, sozial gerecht und nachhaltig entwickeln wird, oder ob Hass, Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit in Gestalt der AfD einer künftigen Landesregierung angehören könnten. Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir uns für Brandenburg eine progressive Regierung wünschen, die Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellt. Das wäre derzeit nur mit SPD und Grünen denkbar. (...)
(...) Sicherheit, für ein sicheres Leben mit sicheren Arbeitsplätzen und für eine starke regionale Wirtschaftskraft. Was in den ersten 100 Tagen (...)
(...) Diese Frage wurde schon oft auf Podiums-Diskussionen und in Bürgerdialogen gestellt. Ich trete an, weil ich Barnimer bin. Eine wichtige Rolle bei der Entscheidung spielten natürlich auch die Parteifreunde aus dem Barnim, die mich vor einiger Zeit fragten, ob ich bei ihnen antreten wollen würde. (...)
(...) Danke der Nachfrage. Ihnen werden ja sicherlich auch die Plakate aufgefallen sein, auf denen Ossis gegen Wessis oder Deutsche gegen Zugewanderte ausgespielt werden. Und genau darum geht’s : (...)
(...) in der Demokratie ist es nun mal so: Mal gewinnt man, mal verliert man. Auch wenn ich nicht gewählt werden sollte, werde ich kein schlechtes Wort über den Wahlsieger verlieren. Aber bis zur Sachsenwahl am 1. (...)
