Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 24.09.2009 von Wolfgang Meischner ÖDP

(...) Der Mensch, der 40 Stunden wöchentlich arbeitet, muss von diesem Lohn leben können. Der Mindestlohn von 7,50 Euro ist zumindest ein Anfang - "große Sprünge" können damit nicht gemacht werden - aber ich gehe davon aus, dass der Mindestlohn auch noch erhöht wird. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort 24.09.2009 von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Dabei werden Einkommen bis 2000 Euro monatlich von den Sozialbeiträgen schrittweise entlastet. Damit bleibt den Arbeitnehmerinnen mehr netto vom brutto übrig und sie müssen erst gar nicht Aufstocken. Das hilft auch Familien, die ihren höheren Bedarf nur schwierig aus dem eigenen Einkommen decken können. (...)

Portrait von Guido Westerwelle
Antwort 25.09.2009 von Guido Westerwelle FDP

(...) Weil die Programme von SPD und Grünen zu mehr Belastungen der Bürger führen, stehen wir Freie Demokraten nicht als Mehrheitsbeschaffer für Rot-Grün zur Verfügung. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort 25.09.2009 von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Soweit die Verbraucher in der Folge konsequent handeln und bereit sind, für ihren Haarschnitt auch einen fairen Preis zu zahlen, fallen auch keine Arbeitsplätze weg. Mehr Arbeitslose werden durch einen Mindestlohn nur dann verursacht, wenn die Verbraucher nicht bereit sind, die höheren Löhne in Form von höheren Preisen mitzutragen und deshalb Arbeitsplätze wegfallen. (...)