Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans Joachim U. • 04.09.2009
Antwort von Brigitte Pothmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.09.2009 (...) Dort werden hohe Investitionen in Gemeinschaftsgüter, öffentliche Infrastruktur und Hilfesysteme mit der Mobilisierung der Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Mitarbeit verbunden. Der skandinavische Weg setzt erfolgreich an den Ursachen der Armut an und legt den Schwerpunkt auf die Betreuungs- und Förderinfrastruktur. (...)
Frage von Matthias M. • 04.09.2009
Antwort von Charlotte Schneidewind-Hartnagel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.09.2009 (...) Ich selber befürworte das "Bedingungslose Grundeinkommen", weil es für mich einen neuen Denkansatz für einen zukunftsfähigen und emanzipatorischen Gesellschaftsentwurf bedeutet. Wir könnten damit einen neuen Sozialstaat gestalten, der ermutigt, Chancen bietet, teilhaben lässt und frei macht. (...)
Frage von Manfred W. • 04.09.2009
Antwort von Olav Gutting CDU • 15.09.2009 (...) Unter der Belastung durch die kalte Progression leiden vor allem die Bezieher mittlerer Einkommen, also Facharbeiter und ähnlich verdienende Arbeitnehmer. Ihnen bleibt von einer nominalen Lohnerhöhung nur wenig oder sogar überhaupt nichts. (...)
Frage von Falko W. • 04.09.2009
Antwort ausstehend von Johannes Frackowiak FDP Frage von Dieter E. • 04.09.2009
Antwort von Konrad Dippel parteilos • 05.09.2009 (...) Ich habe Verantwortung in der Gemeinde Trabitz übernommen, als Gemeinderat der Freien Christlichen Wählergemeinschaft FCW (bei den hiesigen als "Sportheimliste" bekannt). Auch bei der letzten Europawahl habe ich teilgenommen (mit meiner Wählervereinigung FÜR VOLKSENTSCHEIDE) und versucht über demokratische Defizite in diesem Bereich aufzuklären. Ein Besuch meiner Veranstaltung z. (...)
Frage von Alexandra S. • 04.09.2009
Antwort von Thomas Jarzombek CDU • 12.09.2013 (...) Leider erreichen mich viele Anregungen zu diesen Themen nicht. Stattdessen erhalte ich beispielsweise Anfragen zu Spezialthemen der Gesundheitspolitik. Der Einfluss all der Kollegen, die nicht im entsprechenden Ausschuss sind, ist dabei aber sehr gering. (...)