Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
  (...) Ähnlich verhält es sich mit dem Pony Karussell auf der Kirmes, die Tiere werden nicht artgerecht beschäftigt. Wenn wir auf kommunaler Ebene auch nur schwer die Möglichkeit haben solche Art von „Tierarbeit“ zu verhindern, so können wir doch die Bedingungen deutlich verbessern. In dem wir darauf achten, dass die Tierschutzbestimmungen wie genügen Erholungspausen, Richtungswechsel beim Führen und Lärmschutz genauestens eingehalten werden. (...)
(...) Positiv kann man feststellen, dass die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in den vergangenen Jahren strenger geregelt wurde. Dies betrifft insbesondere die nichtberuflichen Anwender. (...)
(...) In der Tat ist es so, dass in den kommenden Jahren nicht nur in meinen Augen der soziale Wohnbau dringend gefördert werden muss. Es darf dabei aber nicht zu einem Konflikt von Sozialer Gerechtigkeit und Ökologie kommen. (...)
(...) Wenn Sie sich unser Wahl- und Grundsatzprogramm sowie unsere Aussagen im Wahlomat und ähnlichen Wahlprüfsteinen durchlesen, werden Sie dies erkennen. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, warum die Tierschutzpartei als " rechte Partei" bezeichnet werden sollte. (...)
(...) Sicherlich gibt es gute und auch begründete Argumente, das Nutz und Schlachtvieh durch die sogenannte Markierung ein für den Verbraucher letztendlich qualitatives Schnitzel auf dem Teller verspricht. Deswegen meine erste Forderung: Zwangsmarken mit Aufessen! (...)
(...) 10 Jahren müssen aufgrund der neuen Viehverkehrsverordnung auch Schafe und Ziegen individuell gekennzeichnet werden. Ohrmarken führen bei diesen Tierarten zu den von Ihnen genannten Problemen. An Gehölzen (im Gebüsch) und an Drahtzäunen werden Ohrmarken leicht ausgerissen. (...)