Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Georg L. • 04.08.2017
Portrait von Thomas Dyhr
Antwort von Thomas Dyhr
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 05.08.2017

(...) Die immer wieder empörende Kumpanei zwischen Politik und Wirtschaft zu Lasten der Steuerzahler und Bürger kann am Ende nur durch die Wählerschaft eingehegt werden. Die Effizienz grüner politischer Bemühungen hängt entscheidend davon ab, wie viele Bürgerinnen und Bürger Bündnis90/ Die Grünen ihre Stimme geben. (...)

Portrait von Elisabeth Motschmann
Antwort von Elisabeth Motschmann
CDU
• 09.08.2017

(...) Die CDU/CSU-Fraktion steht voll hinter dem Ziel, Leben und Wohlbefinden der Tiere zu schützen. Der Kernsatz des Tierschutzgesetzes ist: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen." Es umfasst die grundsätzlichen Vorschriften zur Tierhaltung, zur Schlachtung, zu Eingriffen und Versuchen an Tieren sowie zahlreiche Regelungen zur Zucht und zum Handel mit Tieren. Hierbei handelt es sich um geltendes Recht - bei der Einhaltung dürfen deshalb keinerlei Kompromisse gemacht werden - da stimme ich Ihnen gänzlich zu. (...)

Portrait von Elisabeth Winkelmeier-Becker
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker
CDU
• 10.08.2017

(...) Außerdem kann auch jeder Bürger im Alltag durch ein umweltbewusstes Verhalten zu einer sauberen Luft beitragen, z.B. durch Vermeidung unnötiger Autofahrten, Bildung von Fahrgemeinschaften oder Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad, durch Einsparungen bei Strom und Heizung und Warmwasser oder durch den Einsatz von alternativen Energien, z.B. Solarenergie. (...)

Frage von Günter R. • 03.08.2017
Portrait von Claudia Moll
Antwort von Claudia Moll
SPD
• 17.08.2017

(...) Ich setze mich für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein. Mir ist bewusst, dass die Braunkohletechnologie keine Zukunft hat. Der Anteil aus Strom aus erneuerbaren Energien soll 2050 mindestens 80% betragen. (...)

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