Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Simone Borchardt
Antwort 10.08.2022 von Simone Borchardt CDU

Titandioxid, auch bekannt als E171 wurde bei einer neuen Risikobewertung des Stoffs im Mai 2021 durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) das Ergebnis bekannt gegeben, dass der Inhaltsstoff nicht mehr als sicher eingestuft werden könne.

Foto Dr. Janosch Dahmen MdB
Antwort 06.01.2022 von Janosch Dahmen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Würde man den Inhaltsstoff Titandioxid sofort verbieten, würden etliche sehr wichtige Medikamente wegfallen, weil diese aktuell noch Titandioxid enthalten

Portrait von Tino Sorge
Antwort 09.09.2022 von Tino Sorge CDU

Nach aktuellen Informationen wird Titandioxid bei Arzneimitteln nur in möglichst geringen Mengen, unter größter Vorsicht und strenger Kontrolle verwendet.

Portrait von Andrew Ullmann
Antwort 08.02.2022 von Andrew Ullmann FDP

Ich finde es auch gut, dass die Pharmaindustrie aufgerufen ist, Alternativen zu prüfen und in drei Jahren noch einmal über ein Verbot gesprochen werden wird.

Portrait von Katrin Helling-Plahr
Antwort 29.12.2021 von Katrin Helling-Plahr FDP

dass Studien mit Titandioxid zur allgemeinen Toxizität und zur Organtoxizität keine Hinweise auf schädliche Effekte liefern

Portrait von Maximilian Funke-Kaiser
Antwort 05.01.2022 von Maximilian Funke-Kaiser FDP

Das Verbot selbst muss in den Bereichen der Lebens- und Arzneimittel aber auch differenziert betrachtet werden. Dabei geht es nicht um die von Ihnen genannten Lieferketten oder die Versorgungssicherheit, sondern um die Tatsache, welche Aufgabe dieser Stoff in den Arzneimitteln übernimmt.