
(...) Die Stadtentwicklungspolitik (und das damit einhergehende mangelnde Begrünung) verdanken wir in erster Linie der CDU und der GAL, die dieses nicht auf die Reihe bekommen haben. Ich leite ihre Vorschläge an die SPD Hamburg-Mitte weiter. (...)
(...) Die Stadtentwicklungspolitik (und das damit einhergehende mangelnde Begrünung) verdanken wir in erster Linie der CDU und der GAL, die dieses nicht auf die Reihe bekommen haben. Ich leite ihre Vorschläge an die SPD Hamburg-Mitte weiter. (...)
(...) Ich bin sehr dafür, auch im Hafen mehr Natur zuzulassen und nicht genutzte Flächen - vielleicht auch nur übergangsweise - sich selbst zu überlassen. Auf nicht genutzten Flächen sollte sich die Natur im Hafen zumindest zeitweise ungestört entwickeln dürfen. Ich setze mich dafür ein, dass die vielen Straßenbäume in Hamburg (230.000) erhalten bleiben und für Nachpflanzungen genügend Geld zur Verfügung gestellt wird. (...)
(...) Nach meiner persönlichen Meinung ist Stuttgart 21 zu <Stuttgart 21. Da bei fast jeder Bahnreise auch Nahverkehrszüge verwendet werden, liegt das größte Potenzial in den wichtigen Nahverkehrsstrecken. (...)
Sehr geehrter Herr Schülke,
natürlich kommt auch die GAL Hamburg an dem Thema "Peak Oil" nicht vorbei.
(...) Auf der Podiumsdiskussion in der "Kursana" haben wir ja aber dazu auch diskutiert. Sie beklagen die Rodung von Bäumen im Rahmen von Wohnungsbauprojekten, die natürlich der Bauschutzverordnung folgen und immer so gering wie möglich gehalten werden muss. Sie machen keine genaueren Angaben über die konkreten Bauprojekte und ich könnte auch allerdings wenig zu Einzelfällen sagen und ihre konkrete Frage zur Verpflichtung der jeweiligen Investoren nicht beantworten. (...)
(...) Sie haben völlig recht: Wenn Wohnungen gebaut werden (und Wohnungsbau ist dringend notwendig angesichts der immer dramatischer werdenden Wohnungsnot in Hamburg), fallen dieser unvermeidlichen Verdichtung auch Bäume und Grünflächen zum Opfer. Umso notwendiger ist es, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten für einen Ausgleich in den betroffenen Quartieren (nicht irgendwo) zu sorgen, und dafür werden sie in den Abgeordneten der LINKEN immer einen Partner und Anwalt dieses berechtigten Interesses finden. (...)