
Neutralitätspflicht der Medien im Wahlkampf
Neutralitätspflicht der Medien im Wahlkampf
Man muss das ganze auf zwei Ebenen betrachten:
1. Das allgemeine Berichten
2. Das verbreiten von Fake-News
Im Sinne der Gleichbehandlung sollten die Medien alle Kandidat*innen in der Wahllandschaft berücksichtigen. Warum die Partei Schaumburg keine Erwähnung fand, sollte unbedingt direkt bei den Medien erfragt werden.
Die Angebote des ÖRR richten sich an die Gesellschaft als Ganzes, nicht an einzelne Interessensgruppen, deshalb muss das Programm die Vielfalt unserer Gesellschaft berücksichtigen und ansprechen.
Dass viele Journalisten, gerade aus dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk politisch eher links verortet sind, lässt sich an vielen deutlichen Hinweisen festmachen und wird ja oft auch gar nicht geleugnet
Dass in der Führungsebene des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in den vergangenen Jahren offensichtlich einiges falsch gelaufen ist, habe ich in meiner Rede deutlich gemacht