Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort 25.11.2007 von Dieter Wiefelspütz SPD

Sehr geehrte Frau Sönmez,

Ihre Frage überfordert micht. Ich bitte Sie, Ihre Frage einem Mitglied des Rechtsausschusses oder dem Justizministerium zuzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz

Portrait von Christine Scheel
Antwort 28.11.2007 von Christine Scheel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ihre Kritik an der Erhöhung der Umsatzsteuer um 3 Prozentpunkte ab dem 1.1.2007 kann ich aber wiederum sehr gut nachvollziehen. Wir Grünen haben uns gegen diese Umsatzsteuererhöhung gestellt und halten sie auch weiterhin für falsch, weil sie vor allem kleinere Einkommen und Familien belastet und die konjunkturelle Entwicklung bremst. (...)

Portrait von Uwe Beckmeyer
Antwort 28.11.2007 von Uwe Beckmeyer SPD

(...) Die Entscheidung, die Besoldung und Versorgung stufenweise zu erhöhen, ist vor dem Hintergrund der schwierigen finanziellen Lage des Landes zu sehen. Im Rahmen der Klage vor dem Bundesverfassungsgericht für eine stadtstaatengerechte Finanzausstattung hat sich das Land auf einen sehr engen Ausgaberahmen verpflichtet. (...)

Portrait von Klaus-Peter Willsch
Antwort 11.12.2007 von Klaus-Peter Willsch CDU

Sehr geehrter Herr Kursawe,

auf ihre Anfrage verweise ich Sie auf meine Antwort vom 23.10.2007. Die Sachlage hat sich seitdem nicht verändert, meine Darstellung hat weiter Gültigkeit.

Portrait von Lydia Westrich
Antwort 30.11.2007 von Lydia Westrich SPD

(...) Ich hoffe, dass ich Ihnen den Grund für die von Ihnen als Ungerechtigkeit empfundene steuerliche Mehrbelastung im Zuge der Umstellung auf die nachgelagerte Besteuerung deutlich machen konnte. Ich bin auch keineswegs glücklich damit, dass das Alterseinkünftegesetz für Bezieher von Erwerbsminderungsrenten zu steuerlichen Mehrbelastungen geführt hat. Die Vorgaben der Verfassungsrichter in dieser Sache waren aber so eindeutig, dass uns keine andere Wahl blieb, als sie auf diese Weise umzusetzen. (...)