Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan R. • 06.09.2019
Antwort von Christine Buchholz Die Linke • 15.01.2020 (...) Daraus lässt sich auch ein Interesse der Wirtschaft ableiten, die Kinder frühzeitig an digitaler Technik auszubilden. Auch wenn das Bundesamt für Strahlenschutz derzeit nicht von gesundheitlichen Risiken ausgeht, setzt es sich aus Gründen der Vorsorge für die weitest gehende Reduzierung der Strahlenbelastung ein. Eine Reduzierung ist schon allein, wie Sie ja auch anführen, durch kabelgebundenes Internet möglich. (...)
Frage von Stefan R. • 05.09.2019
Antwort von Elisabeth Motschmann CDU • 05.09.2019 (...) Insoweit bin auch ich der Auffassung, dass wir diese Strahlendosis in den Schulen möglichst gering halten sollten. In der heutigen Zeit gehört es allerdings zum staatlichen Bildungsauftrag, dass wir den Kindern in der Schule auch „digitale Kompetenzen“ vermitteln. Dabei ist der Umgang mit Computern, Smartphones, Tablets etc. (...)
Frage von Bernd H. • 07.06.2019
Antwort von Maximilian Deisenhofer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.06.2019 (...) Das liegt unter anderem an der geringeren Reichweite, aber auch an spezifischen physikalischen Bedingungen der unterschiedlichen Funkstandards. Hinsichtlich der gewünschten Lenkungswirkung von öffentlichem WLAN (Stichwort: Netzverbindung insbesondere für Tourist*innen) gehen wir zudem von einer Effizienzsteigerung aus. So können andere energieintensivere Kommunikationsformen (gedruckte Karten etc.) vermieden werden. (...)
Frage von Christian w. • 16.12.2018
Antwort ausstehend von Sven-Christian Kindler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Christian w. • 16.12.2018
Antwort ausstehend von Alexander Graf Lambsdorff FDP Frage von Christian w. • 16.12.2018
Antwort von Michael Roth SPD • 11.03.2019 (...) Bei Einhaltung der Grenzwerte ist also nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand keine gesundheitsbeeinträchtigende Wirkung zu erwarten. (...) Bei möglichen Langzeitrisiken und der besonderen Empfindlichkeit von Kindern, älteren Menschen oder Kranken sieht das Bundesamt für Strahlenschutz weiterhin Forschungsbedarf. (...)