Im Jahr 2023 habe ich eine Mitgliedschaft im Wirtschaftspolitischen Club Deutschland e. V. bei der Verwaltung des Deutschen Bundestages nachgemeldet. Im Rahmen meiner Funktion als wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gehöre ich dort einem unentgeltlichen Beraterkreis an. Ein Berufungsverfahren gab es nicht. Bisher fanden auch keine Beratungsrunden statt.
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Die aktuellen Transparenzregeln wurden in der vergangenen Legislaturperiode bereits erheblich erweitert.
Aktuell bin ich ja nicht im Parlament. Aber auch in meiner Zeit als Abgeordnete hatte ich weder im Europäischen Parlament (2019-2024) noch während meiner Zeit im Bundestag (2009-2013) zusätzliche Einnahmen.
Wie alle Abgeordneten des Bundestages bin ich verpflichtet, meine Nebeneinkünfte gegenüber der Bundestagspräsidentin anzuzeigen.
Meine Partei und ich befürworten ein Lobbyregister und einen transparenten Umgang mit unseren Einkünften und Mitgliedschaften.
Bündnis 90/Die Grünen setzt sich seit Langem für eine weitreichende Verpflichtung zur Offenlegung von Nebeneinkünften ein. Wir fordern auch ein unabhängiges Aufsichtsgremium zur Kontrolle der Verhaltensregeln für Abgeordnete.