
Eine EU-Politik, die sich am gutem Leben orientiert und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt, kann auch zu einer besseren psychischen Gesundheit beitragen.
Eine EU-Politik, die sich am gutem Leben orientiert und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt, kann auch zu einer besseren psychischen Gesundheit beitragen.
Wir FREIE WÄHLER wollen eine Gesellschaft, die nach dem Leitmotto funktioniert „Alle kommen mit“, die niemanden abhängt oder aufgibt.
Aus eigener Erfahrung ist mir durchaus bekannt das Mobbing krank macht.
Es ist jedoch leider so, dass aufgrund des Bildungsföderalismus die einzelnen Bundesländer für Schulen im Allgemeinen, sowie auch für den Umgang mit Konflikten und Konfliktprävention im speziellen zuständig sind, weshalb wir auf Bundesebene keine direkten rechtlichen Befugnisse zum Umgang mit Mobbing in Schulen haben.
Die Landesregierung hat hierzu mehrere Maßnahmen verabschiedet, die alle auch im Kontext der Mobbing-Bekämpfung im öffentlichen Dienst relevant sind. Dabei geht es um verschiedene Vertrauenspersonen, die für alle Themen - und damit auch Mobbing - bereitstehen.
Eine entsprechende wissenschaftliche Untersuchung wurde vom BMAS inzwischen in Auftrag gegeben und wird derzeit von Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig erarbeitet.