Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christian Engelland
Antwort 30.07.2019 von Christian Engelland FDP

(...) Am Ende zahlen alle Steuerzahler das Ticket, aber nicht alle Steuerzahler leben in einer größeren Stadt. Das kostenfreie ÖPNV-Ticket nutzt im Zweifel den Menschen in der Uckermark, in Elbe-Elster und der Prignitz weniger als denen in Potsdam, Frankfurt oder Cottbus. (...)

Portrait von Daniel Langhoff
Antwort 28.07.2019 von Daniel Langhoff FDP

(...) Ein Kind oder Schüler soll sich frei mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen können, eine Einschränkung wie hier in meinem Heimatort wo Kinder aus Wensickendorf mit dem Bus zur Grundschule nach Schmachtenhagen fahren, aber zum Ausflug mit der Klasse nach Oranienburg zur Bibliothek dann Geld einsammeln müssen, weil die Schülerkarten für den Bus nicht bis Oranienburg gelten ist doch einfach lächerlich! Dazu dann die Thematik das der Landkreis auf Geldern sitzt, dennoch der Gemeinde/Stadt Oranienburg nicht die nötigen Erweiterungen beim Nahverkehr vorfinanziert sondern erstmal auf die Kassen der Stadt verweist ist einfach nicht nachvollziehbar. Kindern und Schülern dürfen in der Mobilität keine Schranken gesetzt werden! (...)

Portrait von Ingo Charnow
Antwort 28.07.2019 von Ingo Charnow parteilos

(...) Es wird zwar für eine gleichmäßige Verteilung der Stickstoffdioxidwerte gesorgt, dass Problem ist damit jedoch nicht gelöst, es wird lediglich nur auf die Nebenstraßen verlagert und das (...)

Portrait von Julia Schmidt
Antwort 02.08.2019 von Julia Schmidt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Als Studentin, die kein Auto besitzt und selbst regelmäßig nach Berlin pendelt ist mir das nicht nur aus ideologischen Gründen ein großes Anliegen, sondern auch aus persönlicher Betroffenheit möchte ich mich dafür im nächsten Landtag einsetzen. (...)

Portrait von Birgit Kilian
Antwort 24.07.2019 von Birgit Kilian SPD

(...) Die Zeiten, in denen wir Mobilitätspolitik nur aus den Augen der Autofahrer sehen, sind glücklicherweise vorbei. Das heißt, neben einem gut ausgebauten Radwegenetz, welches in Sachsen langsam wächst, müssen wir Bus und Bahn vor dem Individualverkehr den Vorrang geben. Das bedeutet Investitionen ins Schienennetz und in die Technik, damit wir eine höhere Taktung erreichen und die Menschen die Bahn nutzen. (...)

Portrait von Claudia Sprengel
Antwort 21.07.2019 von Claudia Sprengel Die Linke

(...) Ich selbt bin überzeugte "Autoverweigerin", d.h. ich bin in meinem Wahlkreis fast nur mit ÖPNV unterwegs. (...)