(...) Ich halte es für wichtig, Kinder sobald wie möglich mit technischen Hilfsmitteln des Alltags vertraut zu machen und dies angemessen einzuordnen. Damit meine ich den Zugang und die Verwendung von Smartphones, Tablets und Computern für Youtube, Messenger, Wiki, etc., mit dem sie ja häufig bereits schon zu Grundschulzeiten viel Kontakt haben. (...)
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(...) Dort heisst es unter anderem: "Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Elektronik und Informationstechnologien sollten schon in der Grundschule spielerisch kleinere Programmierungen, möglichst auch von einfacheren Mikrokontrollern, erlernt werden." (...)
(...) Dieses Vorgehen verstößt zudem auf eklatante Weise gegen das obliegende Neutralitätsgebot, gegen die Zurückhaltungspflicht und insbesondere gegen das Indoktrinationsverbot an unseren Schulen, wenn bereits Grundschulkinder vielfältige sexuelle Verhaltensweisen vermittelt werden müssen. Ich betrachte diese „Erziehung" als unzulässigen Eingriff in die Intimsphäre junger Menschen, er ist unsensibel und rundweg abzulehnen. Darüberhinaus ist über den Lehrplan „Sexualerziehung“ der Versuch zu sehen, das in Art. (...)
(...) Eines steht im Allgemeinen schon fest: qualitativ gesehequalitativ gesehen haben sich unsere Schulen nicht zum Besseren entwickeltnteil. Allerorten wird aufgrund stetiger ideologischer Orientierung durch die Verantwortlichen im hessischen Kultusministerium eine Bildungspolitik betrieben, die seit mehr als 40 Jahren zu einer generellen Absenkung von Leistungsanforderungen an allen Schulformen und in allen Schulfächern führt, deren Ergebnisse auf der Hand liegen. (...)
(...) Wir wollen das Geld aber zielgenau investieren und zunächst die Rahmenbedingungen für weltbeste Bildung schaffen. Geld mit der Gießkanne in das bestehende System zu schütten macht keinen Sinn. (...)