
Weder Politik noch Medien dürfen den wissenschaftlichen Diskurs auf wenige Fachleute einschränken; es gilt auch fachübergreifend Wissenschaftler zu hören.
Weder Politik noch Medien dürfen den wissenschaftlichen Diskurs auf wenige Fachleute einschränken; es gilt auch fachübergreifend Wissenschaftler zu hören.
Ich erforsche das an meiner Arbeitsstelle teilweise selber und gebe genau zum Thema "Ökologischer Fußabdruck der Digitalisierung" eigene Seminare.
Um die Digitalisierung ökologisch zu gestalten, braucht es einen ökologischen Ordnungsrahmen und den Ausbau Erneuerbarer Energien.
Wichtig ist daneben, dass wir auch Druck auf die Rüstungsindustrie ausüben. So hat der Deutsche Bundestag beispielsweise darauf geachtet, dass zu beschaffene Stromerzeugungsaggregate mit Solarpanels betrieben werden und nicht mit klimaschädlichem Diesel.
Außerdem haben nun im Rahmen von Vermittlungsversuchen die Büros von Annalena Baerbock, Olaf Scholz und Armin Laschet den Hungerstreikenden vorgestern eine gemeinsame Botschaft übermitteln lassen.
Ihrer Problemanalyse schließen wir uns an, dennoch sehen wir drei Ansatzpunkte.