Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Gerhard Schick
Antwort 21.12.2011 von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Zunächst ist festzuhalten, dass es unterschiedliche Konzepte zu den Eurobonds gibt, die sich in wichtigen Details stark unterscheiden. Diese Vorbemerkung scheint mir für eine sachliche Debatte wichtig. (...)

Portrait von Gerhard Schick
Antwort 22.12.2011 von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Trotzdem möchte ich Ihnen insofern recht geben, als bei vielen Positionen, die weniger politischer als administrativer Natur sind oder bei denen langfristige fachliche Erwägungen wichtig sind, zu beobachten ist, dass die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei eine zu große und die fachliche Qualifikation eine zu geringe Rolle bei der Auswahl des Personals spielt. Ich habe das für die Vorstandspositionen der Deutschen Bundesbank unlängst thematisiert. (...)

Portrait von Gunther Krichbaum
Antwort 22.08.2011 von Gunther Krichbaum CDU

(...) Die Finanzhilfen an Griechenland und die Programme für Irland und Portugal sind notwendige Maßnahmen, die an klare Bedingungen gekoppelt sind. Deutschland hat, wie die anderen Länder im Euroraum, Garantien übernommen. (...)

Portrait von Michael Fuchs
Antwort 29.09.2011 von Michael Fuchs CDU

(...) angesichts der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren haben die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf eine Erhöhung ihrer Diäten verzichtet. Letztmalig wurden die Abgeordnetenbezüge zum 1.1.2009 angehoben. (...)

Portrait von Jürgen Koppelin
Antwort 05.09.2011 von Jürgen Koppelin FDP

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Es geht nicht darum was ich glaube, sonder dass wir als FDP nun eine klare Parlamentsbeteiligung durchgesetzt haben. Diese Parlamentsbeteiligung ist kontinuierlich. (...)

Portrait von Peter Tauber
Antwort 03.08.2012 von Peter Tauber CDU

(...) Grundsätzlich gilt nach unserer Verfassung, dass Staat und Kirche getrennt sind. (...) Eine solche Zusammenarbeit verstößt also nicht gegen das Verbot einer Staatskirche und auch nicht gegen die staatliche Neutralität, zu der es in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes beispielhaft heißt: "Die dem Staat gebotene religiös-weltanschauliche Neutralität ist [...] als eine offene und übergreifende, die Glaubensfreiheit für alle Bekenntnisse gleichermaßen fördernde Haltung." (BVerfGE 108, 282 (300). (...)