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(...) Ich möchte Ihnen gerne darstellen, warum es notwendig ist, die Hangars, das Vorfeld und Randbereiche des Vorfeldes auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof für die Unterbringung von Flüchtlingen und damit einhergehender Infrastruktur temporär zu nutzen. (...) Darüber hinaus ist das Land Berlin mit Eigentümern von leerstehenden Gewerbe- und Büroflächen und auch Hotels in Gesprächen, die im Fall der Fälle auch beschlagnahmt werden, um sie als Flüchtlingsunterkünfte nutzen zu können. (...)

(...) Dafür muss das Tempelhofgesetz nicht geändert werden.“ Unabhängig davon wollen wir als Grüne auch eine menschenwürdige Flüchtlingsaufnahme. Eine Massenunterkunft, wie auf dem Tempelhofer Feld verhindert dagegen Integration und Teilhabe. (...)

(...) Das gilt aber bislang noch nicht für das Wochenende. Hier haben wir als Grüne Fraktion darauf gedrängt, dass eine Öffnung der Tagesaufenthaltsstätten- beispielsweise des HerzAs - auch am Wochenende stattfindet. Dieses Vorhaben befindet sich derzeit in der Prüfung. (...)

(...) Das Winternotprogramm bietet deshalb Tag für Tag knapp 900 Menschen die Möglichkeit eines warmen Schlafplatzes in der Nacht. (...)

(...) Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es jedoch, die Langlebigkeit und den Werteerhalt von Gebäuden zu fördern. Das zuständige Bundesbauministerium unterstützt deshalb mit Initiativen zum nachhaltigen Bauen die Innovations- und Investitionskräfte des Marktes für ressourcensparendes Bauen und hat die Zertifizierung des nachhaltigen Bauens auch im Wohnungsbau umgesetzt und für den Kleinhausbau ein Bewertungssystem im Internetportal Nachhaltiges Bauen veröffentlicht. (...)