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  Ich persönlich halte Arbeit für sinnstiftend, persönlichkeitsbildend und strukturfördernd. Wer arbeitslos ist und ggf. nicht direkt wieder in neue Arbeit zurück findet, soll dementsprechend, schon allein um sich nicht in der Arbeitslosigkeit einzurichten, in begrenztem Umfang gemeinnützig tätig sein, bspw. Reinigungsarbeiten im öffentlichen Raum verrichten oder bei gemeinnützigen Organisationen (Flüchtlingshilfe, Tafeln, Arche, Caritas, etc.) unterstützen. Natürlich immer sofern persönliche oder krankheitsbedingte Gründe dem nicht entgegen stehen.
Die Forderung nach einer Bürgerversicherung ist gut und richtig geht mir in der hier formulierten Frage aber nicht weit genug, deswegen neutral.
Wer weniger als 7.000 Euro brutto verdient, hat mit unserem Steuerkonzept mehr in der Tasche.
Unsere Partei ist der Meinung, dass der beste Schutz für Mieter darin besteht, mehr Wohnungen zu bauen, um das Angebot zu erhöhen und so den Druck auf dem Wohnungsmarkt zu mindern.
Deutschland sollte stattdessen zusammen mit den anderen EU-Staaten darauf drängen, dass internationale Abrüstung wieder ein Thema wird.