Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lydia W. • 19.08.2017
Antwort von Detlef Müller SPD • 23.08.2017 (...) 1) Zunächst: Die SPD wendet sich deutlich gegen ein Sexkaufverbot in Deutschland. Wir wissen aus Gesprächen mit Prostituierten und Beratungsstellen, dass diese ein solches Verbot für nicht hilfreich, sondern im Gegenteil für kontraproduktiv halten. (...)
Frage von Lydia W. • 19.08.2017
Antwort von Michael Leutert Die Linke • 09.09.2017 (...) Die Aufhebung der Sittenwidrigkeit der Prostitution durch das Prostitutionsgesetz aus dem Jahr 2002 war ein wichtiger und richtiger Schritt hin zur Entstigmatisierung und Entkriminalisierung des Gewerbes der Sexarbeit. Zudem hat es Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern den Zugang zu den sozialen Sicherungssystemen geöffnet. (...)
Frage von Lydia W. • 19.08.2017
Antwort von Meike Roden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.08.2017 (...) Als Bundesfrauenrätin setze ich mich mit verschiedenen Standpunkten auseinander, mit Befürworter*innen des nordischen Modells und auch mit Gegner*innen. Eines ist klar: Menschenhandel, zum Beispiel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, ist ein abscheuliches Verbrechen und muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Das heißt mithilfe des Strafrechts, durch Information und Beratung sowie durch Schutz und Hilfe für die Opfer. (...)
Frage von Lydia W. • 19.08.2017
Antwort von Toni Rotter PIRATEN • 19.08.2017 (...) Ihre Vorschläge zielen auf eine Illegalisierung der Branche an sich ab. Zwar werden hier die Sexarbeitenden nicht kriminalisiert, aber leider alle anderen, die damit in Verbindung stehen. Das blendet meines Erachtens komplett aus, dass es selbstbestimmte und mündige Personen in diesem Gewerbe gibt. (...)
Frage von Lydia W. • 19.08.2017
Antwort ausstehend von Stephan Hochstein BüSo Frage von Konstantin G. • 18.08.2017
Antwort von Sibylle Schmidt parteilos • 18.08.2017 (...) Sie kommen aus einem Terrorkrieg. Jeder Einzelne kann manipuliert sein. Aus diesem Grunde sollte eine Kontrolle unbedingt an unseren Landesgrenzen erfolgen, um die Bevölkerung in unserem friedlichen Land nicht zu gefährden. (...)