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Christine Anderson
AfD

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Über Christine Anderson

Ausgeübte Tätigkeit
MdEP
Berufliche Qualifikation
Studium der Volkswirtschaft
Geburtsjahr
1968

Christine Anderson schreibt über sich selbst:

Portrait von Christine Anderson

Liebe Wählerinnen und Wähler, ich bin 51 Jahre alt, Mutter dreier Töchter im Alter zwischen 16 und 22 Jahren.  Ich habe Abitur, eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und in den USA Economics studiert.  In den USA war ich in führender Position für ein landesweit operierendes Handelsunternehmen tätig und verantwortete ein Handelsvolumen von 1,6 Mio. US Dollar.  Nach meiner Rückkehr nach Deutschland absolvierte ich ein Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen.  Seit der Geburt meiner dritten Tochter kümmere ich mich als Mutter und Hausfrau um meine Familie, mit der ich in Limburg a,d. Lahn lebe.  Der zunehmenden Aushöhlung des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats durch die politisch Verantwortlichen entgegenzuwirken, entschloss ich mich, Politik durch aktives Engagement mitzugestalten und trat im Mai 2013 der AfD bei. Seit 2016 bin ich Fraktionsvorsitzende im Kreistag Limburg-Weilburg. Geprägt durch die Geschichte meiner Familie – mein Vater wurde in dem Unrechtsregime der DDR zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Bautzen verurteilt – war ich mir schon sehr früh bewusst, dass Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit keine Selbstverständlichkeit, sondern ein wertvolles Geschenk unserer Eltern sind.  Der Entschlossenheit meiner Eltern, aus diesem kommunistischen Herrschaftsregime zu fliehen, um ihren Kindern ein Leben in Demokratie und Freiheit zu ermöglichen, verdanke ich es, im „Westen“ geboren zu sein.  Durch häufige Besuche der DDR habe ich dieses Regime und dessen totalitären Methoden erleben müssen.

Die Erhaltung und Wiederherstellung von Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie sehe ich daher als die dringendste Aufgabe.  Dazu gehört es insbesondere, die in Art. 20 des Grundgesetzes festgeschriebene Souveränität des deutschen Volkes zu wahren.  Ich werde mich daher ganz entschieden dafür einsetzen, dass keine Übertragung weiterer Souveränitätsrechte an die EU mehr erfolgt und dass bereits übertragene Souveränitätsrechte, die das freie Selbstbestimmungsrecht des deutschen Volkes aushebeln, zurück übertragen werden. Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, können dazu beitragen, unseren Kindern das wertvolle Geschenk von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat zu erhalten: Ihre Stimme am 26. Mai für die AfD – Ihre Kinder werden es Ihnen danken!

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete EU-Parlament 2019 - 2024
Aktuelles Mandat

Fraktion: ID
Eingezogen über die Wahlliste: Bundesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
8

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Bund
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
8

Politische Ziele

1. Ein Europa souveräner Nationen:

Freiheit und Demokratie können nur im Nationalstaat gewährleistet werden.  Das jedem demokratischen Staat zu Grunde liegende Prinzip der Volksherrschaft, setzt voraus, dass das Volk in einem öffentlich geführten Diskurs einen gemeinsamen Willen formuliert.  Dies scheitert auf europäischer Ebene aber schon der sprachlichen Vielfalt wegen.  Ein solcher Wille könnte allenfalls von Repräsentanten der Staaten formuliert werden.  Es wäre aber nicht der Wille des Volkes – es wäre der Wille politischer Eliten!

 

2. Grenzen schützen – Bürger schützen! 

Zum Schutz seiner Bürger muss Deutschland die Kontrolle über seine Staatsgrenze wieder eigenverantwortlich ausüben und Grenzkontrollen durchführen können, wann immer es das richtig und geboten hält.  Es ist gänzlich inakzeptabel, dass die Sicherheit der deutschen Bürger, den politischen Wünschen einer selbstverliebten Polit-Elite untergeordnet wird.

 

3. Raus aus dem Euro!

Der Euro hat aufgrund der unterschiedlich leistungsfähigen Volkswirtschaften zu großen Verwerfungen in der Euro-Zone geführt. Eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit kann nicht mehr über die Abwertung der eigenen Währung, sondern nur noch mittels realer Abwertung, d.h. Kürzung der Einkommen erfolgen.  Die „Rettung“ des Euro war in Wahrheit eine Rettung maroder Banken mit Steuergeldern, in deren Folge die südlichen Euro-Länder eine dauerhaft hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere unter Jugendlichen zu verzeichnen haben.   Der Euro hat den europäischen Völkern weder Wohlstand gebracht, noch hat er das friedliche Zusammenleben gesichert – ganz im Gegenteil!

 

3. Das Bargeld bleibt!

Bargeld garantiert Freiheit und Eigentum.  Die Abschaffung des Bargeldes schafft den „gläsernen Menschen“, er würde vollständig der Kontrolle des Staates unterworfen.  Zur Bewältigung von Krisen wären Enteignungen der Bürger auf Knopfdruck möglich und der Einführung von Negativ-Zinsen könnte sich niemand mehr entziehen. 

 

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
10,20 %
Listenposition
12