
(...) Niemand soll im Alter weniger als 1200 Euro zur Verfügung haben (...)
(...) Niemand soll im Alter weniger als 1200 Euro zur Verfügung haben (...)
(...) Die Mütterrente verteilt das Geld aber nach dem Gießkannenprinzip, also unabhängig von der Frage, wer bessergestellt werden muss und wer nicht. Die Maßnahmen der Mütterrente der Großen Koalition aus der letzten Legislaturperiode kosten sieben Milliarden Euro pro Jahr. Das hilft jedoch nicht, Altersarmut gezielt zu bekämpfen oder gar Mütter gleichsam für das Alter abzusichern. (...)
(...) Koalitionen basieren auf Kompromissen und nicht mit allem, was die SPD fordert, können wir uns logischerweise durchsetzen. Im Entwurf für einen Koalitionsvertrag heißt es jetzt: "Mit dem zweiten Kindererziehungsjahr in der Rente für Geburten vor 1992 haben wir einen ersten Schritt getan. (...)
(...) 1992 verlängerte der Bundestag die Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung auf drei Jahre – und zwar für künftig geborene Kinder. Dies geschah vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Deutschland die niedrigste Geburtenrate weltweit hatte und familienfreundlicher werden musste. (...)