Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Maximilian B. • 21.03.2011
Antwort von Marieluise Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2011 (...) Die Bremerinnen und Bremer haben ein Anrecht, von krank machendem Lärm verschont zu werden. Durch den Lärmschutz-Aktionsplan sind erste Maßnahmen bereits realisiert worden. Weitere müssen folgen, damit überall die Grenzwerte eingehalten werden. (...)
Frage von Tix N. • 20.03.2011
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 06.05.2011 (...) Motorisierte Zweiräder, das heißt Kleinkrafträder und Krafträder, zählen nach einer Feststellung des Umweltbundesamtes zu den Kraftfahrzeugen mit den höchsten streckenbezogenen Schadstoffemissionen. Die rund 3,6 Millionen Krafträder in Deutschland haben zwar nur einen Fahrleistungsanteil von 2 bis 3 %, sind aber heute für 15 % der verkehrsbedingten Kohlenwasserstoffemissionen verantwortlich. (...)
Frage von Helga M. • 19.03.2011
Antwort von Michael Buchmann ÖDP • 20.03.2011 (...) Wenn aber behördliche Zustimmungen auf Grund von Gutachten, die fehlerhaft waren, erteilt wurden, wenn Zahlen offensichtlich schöngerechnet wurden oder klar ist, dass Kosten gar nicht eingehalten werden können, wenn die versprochene Leistungsfähigkeit nicht eingehalten werden kann oder sich im Verlauf neue Erkenntnisse zu ökologischen oder geologischen Risiken ergeben, liegen meines Erachtens hinreichende Gründe vor, von entsprechenden Verträgen zurückzutreten. Etwas überspitzt: Wenn Sie in einer Gaststätte ein Filetsteak für 23.- € ordern und sollen dann einen Hamburger essen und 30.- € bezahlen, machen Sie das auch nicht mit. (...)
Frage von Felix S. • 19.03.2011
Antwort von Ursula Voelkel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 23.03.2011 Sehr geehrter Herr Staratschek,
Frage von Sarah B. • 19.03.2011
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Ursula G. • 18.03.2011
Antwort von Joachim Herrmann CSU • 16.05.2011 (...) Der Freistaat Bayern geht beim Flächensparen mit gutem Beispiel voraus. Der wesentliche Hauptansatz ist, den vorhandenen Bestand zu überprüfen und zu nutzen, bevor neue Flächen überplant werden. (...)