Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sabine R. • 01.02.2020
Antwort von Jens Kerstan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.02.2020 (...) Ich teile Ihre Einschätzung, dass es nach wie vor viele Kleingartenanlagen und Parzellen gibt, die sich noch nicht „naturnahes Gärtnern“ oder die „Steigerung der Biodiversität“ auf die Fahnen geschrieben haben. Das muss auch nicht überall der Fall sein, denn auch Kleingärtnern sei die Vielfalt individueller Geschmacksvorstellungen und Formen der Gartennutzung, mit denen sie ihre Lebensentwürfe zum Ausdruck bringen möchten, zugestanden. Koniferen, englischer Rasen und Betonfertigsteine sind kein Alleinstellungsmerkmal von „Hausbesitzern“. (...)
Frage von Kersten A. • 01.02.2020
Antwort von Dirk Sielmann SPD • 04.02.2020 (...) Eine parlamentarische Initiative zur Änderung des Bundeskleingartengesetzes, die (auch wenn sie gut gemeint sein mag …) lehne ich ab, weil sie nur Schaden anrichten und keine positiven Ergebnisse erzielen kann. Damit stehe ich in vollem Einklang mit allen Landesverbänden des Kleingartenwesens in Deutschland und mit dem Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. (...)
Frage von Wolff W. • 21.05.2019
Antwort von Carsten Sieling SPD • 22.05.2019 (...) Ganz klar: unsere Kleingärten in Bremen und Bremerhaven sind ein wichtiger Bestandteil sozialer Stadtteilentwicklung. Es sind gerade auch die vielen Kleingartenvereine, die den sozialen Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Generationen fördern, die ehrenamtlich für den Unterhalt von Naherholungsgebieten für alle Menschen im Land Bremen sorgen, die die Natur schützen und sich für Menschen mit Behinderungen und bei der Integration von Mitbürgerinnen und Mitbürgern aller Nationalitäten engagieren. Das ist wichtig, gerade auch für Menschen mit kleinem Geldbeutel. (...)
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Carsten Meyer-Heder CDU • 18.04.2019 (...) Die Zukunft der Kaisenhäuser hat in der Tat eine lange politische Geschichte. Seit 2002 gibt es ja den sogenannten Kudella-Erlass, der besagt, dass Bewohner ein Auswohnrecht auf Lebenszeit in ihrem Kaisenhaus haben. An diesem halten wir fest. (...)
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Antje Grotheer SPD • 16.05.2019 Sehr geehrter Herr Wicha, zur Frage des Umgangs mit den gut erhaltenen
Gebäuden in Kleingärten hat die SPD-Fraktion erst im März eine Anfrage
an den Senat gerichtet, die ich Ihnen zusammen mit der Antwort gerne zur
Frage von Norbert W. • 14.04.2019
Antwort von Lencke Wischhusen FDP • 16.05.2019 (...) Dass die Verwaltung „mauert“, hat einer unserer Deputierten persönlich erleben dürfen. Er ist selbst Sohn von Kaisenbewohnern und hat inzwischen aufgegeben, das Haus und Grundstück noch zu halten. (...)