Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Wolfgang Schrapp
Antwort 10.09.2017 von Wolfgang Schrapp FREIE WÄHLER

(...) – ein verpflichtendes Lobbyregister, in dem alle Lobbyisten ihre Auftraggeber, Ziele und Budgets offen zu legen haben - dies scheitert zur Zeit v.a. an den Unionsparteien CDU/CSU; (...)

Frage von Anton W. • 06.09.2017
Frage an Ekin Deligöz von Anton W. bezüglich Recht
Portrait von Ekin Deligöz
Antwort 18.09.2017 von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Auch in Punkto Parteispenden sehen wir Grüne grundlegenden Reformbedarf. Skandale bei der Parteienfinanzierung schaden der Demokratie massiv. Unternehmensspenden an Parteien wollen wir zukünftig verbieten. (...)

Frage von Anton W. • 06.09.2017
Frage an Susen Knabner von Anton W. bezüglich Recht
Portrait von Susen Knabner
Antwort 19.09.2017 von Susen Knabner FREIE WÄHLER

(...) Wir fordern, dass Großspenden an politische Parteien verboten werden. Wir haben dazu eine eigene freiwillige Selbstverpflichtung, wonach max. (...)

Portrait von Karl-Heinz Brunner
Antwort 15.09.2017 von Karl-Heinz Brunner SPD

(...) Damit werden Entscheidungsprozesse nachvollziehbar. Dazu gehört auch ein verpflichtendes Lobbyregister beim Deutschen Bundestag, das wir einrichten wollen. Die Öffentlichkeit soll Auskunft darüber erhalten, welche Interessenvertretung mit welchem Budget für wen tätig ist. (...)

Portrait von Günter Räder
Antwort 09.09.2017 von Günter Räder BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die Arbeit des Bundestages muss transparenter werden, die Ausschüsse grundsätzlich öffentlich tagen. Um den Einfluss von Lobbyist*innen und Interessengruppen offenzulegen, wollen wir ein verpflichtendes öffentliches Lobbyregister einrichten. Um Lobbyeinflüsse im Entstehungsprozess von Gesetzen transparent zu machen, sollen Abgeordnete zum einen mindestens zeitgleich mit Verbänden Diskussions-, Referent*innen- und Kabinettsentwürfe erhalten und zeitgleich mit den Ministerien beziehungsweise der Bundesregierung die Eingaben der Verbände. (...)