Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Stefan Z. • 12.06.2025
Wie rechtfertigen Sie die derzeit geplante Aufrüstung angesichts der vielfachen militärischen Überlegenheit der Nato gegenüber Russland?
Offizielles Kandidatenfoto von Boris Pistorius zur Landtagswahl 2022
Antwort ausstehend von Boris Pistorius SPD
Frage von Stefan Z. • 12.06.2025
Wie rechtfertigen Sie die derzeit geplante Aufrüstung angesichts der vielfachen militärischen Überlegenheit der Nato gegenüber Russland?
Portrait von Johann Wadephul
Antwort ausstehend von Johann Wadephul CDU
Frage von Stefan Z. • 12.06.2025
Wie rechtfertigen Sie die derzeit geplante Aufrüstung angesichts der vielfachen militärischen Überlegenheit der Nato gegenüber Russland?
Portrait von Friedrich Merz
Antwort ausstehend von Friedrich Merz CDU
Frage von Benjamin H. • 12.06.2025
Was plant SPD CDU CSU für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten
Portrait von Bärbel Bas
Antwort 22.09.2025 von Bärbel Bas SPD

Die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ist mir ein besonders wichtiges Anliegen. 

Frage von Camillo F. • 12.06.2025
1000 Fragen - Wenn die AfD in Regierungsverantwortung kommen sollte, wie werden Sie den Volkeswillen respektieren, auch wenn er u.U. nicht ihrem Programm entspricht?
Portrait von Stephan Brandner
Antwort 24.06.2025 von Stephan Brandner AfD

Wenn wir in Regierungsverantwortung sind, werden wir alles tun, um unser Land nach vorn zu bringen. Dass das dem "Volkswillen" entspricht, daran haben wir keinen Zweifel.

Frage von Thorsten N. • 12.06.2025
Was erwarten Sie von einem Dialog mit Russland? Haben Sie keine Sorge, dass Sie mit Ihrer Politik die AfD noch weiter stärken? Warum wollen Sie die Ukraine nicht unterstützen?
Portrait von Ralf Stegner
Antwort 22.07.2025 von Ralf Stegner SPD

Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich dabei keine Parolen, sondern klare Haltung und Verantwortungsbewusstsein. Genau deshalb gehört diese Friedensdebatte in die politische Mitte und nicht an ihre Ränder.