
Nach meinem Empfinden wäre diese Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt in keiner Form verhältnismäßig und hätte vor Gerichten nicht Stand gehalten.
Nach meinem Empfinden wäre diese Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt in keiner Form verhältnismäßig und hätte vor Gerichten nicht Stand gehalten.
Im April habe ich gegen eine Impfpflicht gestimmt. Sie ist im Augenblick nicht verhältnismäßig. Dennoch sollten wir uns für die Zukunft vorbereiten.
Ich stimme für den Kompromissvorschlag der Union. Das Impfvorsorgegesetz gibt die nötige Flexibilität, bei Bedarf auf das Virus zu reagieren.
Der ausgewogene Vorschlag der CDU/CSU-Fraktion beruhte auf der Einführung eines Impfregisters und einer sorgfältigen Vorbereitung für den Fall, dass es im Herbst zu einer Verschärfung der Corona-Lage kommen sollte.
Ich stehe einer allgemeinen Impfpflicht skeptisch gegenüber
Ich unterstütze das Konzept der Unionsfraktion, das ein flexibles Impfvorsorgegesetz vorsieht.