Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Martina Renner
Antwort 07.07.2014 von Martina Renner Die Linke

(...) Mit meiner Partei kämpfe ich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, von dem man leben kann. Das jetzt verabschiedete Gesetz garantiert dies aber nicht. (...) Ich halte die generelle Verweigerung des Mindestlohns für bestimmte Gruppen rechtlich für mehr als zweifelhaft und kann dem genauso wenig zustimmen wie den ausgrenzenden Sonderregelungen. (...)

Portrait von Clemens Binninger
Antwort 17.07.2014 von Clemens Binninger CDU

(...) Das Parlamentarische Kontrollgremium hat sich ausführlich zu den Vorfällen und den Ermittlungen berichten lassen. Als Vorsitzender des Gremiums habe ich am vergangenen Donnerstag in einer öffentlichen Bewertung unter anderem unterstrichen, dass es derzeit keinerlei Belege dafür gibt, dass dieser BND-Mitarbeiter den NSA-Untersuchungsausschuss ausspioniert hat. (...)

Frage von Robert B. • 04.07.2014
Frage an Andreas Lämmel von Robert B.
Portrait von Andreas Lämmel
Antwort 27.07.2016 von Andreas Lämmel CDU

(...) Mir ist klar, dass es eine öffentliche Mehrheit für den Mindestlohn gibt. Und ich kann auch persönlich sagen, ich bin natürlich dafür, dass Lohnuntergrenzen oder Mindestlöhne in den einzelnen Branchen bestehen. (...)

Portrait von Brigitte Pothmer
Antwort 09.07.2014 von Brigitte Pothmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) unter Hinweis auf die Aussage des früheren Bundesministers für Arbeit und Soziales im Plenarprotokoll 842 des Bundesrats vom 07.07.2006, S. 226). Ob die Sicherung des Existenzminimums durch Geld-, Sach- oder Dienstleistungen erfolgt, überlässt das BVerfG hierbei grundsätzlich dem Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (juris Rn. 138). (...)

Portrait von Stefan Liebich
Antwort 09.07.2014 von Stefan Liebich Die Linke

(...) Der zweite Grund wäre die Existenz der privaten Krankenversicherung als Wahlalternative für Selbständige. Je günstiger die gesetzliche Krankenversicherung für geringverdienende Selbständige sei, desto mehr würden diese sich mit niedrigen Beiträgen gesetzlich versichern, während die gutverdienenden Selbständigen noch stärker in die private Krankenversicherung gingen. Damit würde die gesetzliche Krankenversicherung zugunsten der privaten Krankenversicherung geschwächt. (...)