Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Albert D. • 13.04.2011
Antwort von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2011 (...) Hofreiter ist allerdings fest davon überzeugt, dass der Wissenschaft in diesem von Ihnen angesprochenen Bereich kein Fehler unterlaufen ist. Insbesondere mit Wasserpflanzen lässt sich in empirischen Experimenten sehr einfach beweisen, dass Pflanzen mehr Sauerstoff an ihre Umwelt abgeben, als CO2. Auch das Argument, es handelte sich bisher bei den Versuchen immer um Pflanzen die unter besonderen Umständen anders reagiert hätten, greift aus Herrn Hofreiters Sicht nicht schlüssig. (...)
Frage von Jutta M. • 13.04.2011
Antwort von Hartwig Fischer CDU • 13.04.2011 Sehr geehrte Frau Meißl ,
vielen Dank für Ihre Frage vom 13.04.2011 über abgeordnetenwatch.
Frage von Joachim W. • 13.04.2011
Antwort von Armin Schuster CDU • 20.08.2020 (...) Da Herrn Schuster sehr viele Zuschriften und Anfragen erreichen, ist es ihm nicht möglich, auf diese stets persönlich einzugehen. (...)
Frage von Marc H. • 13.04.2011
Antwort von Thomas Silberhorn CSU • 20.04.2011 (...) Auch in den auswärtigen Beziehungen, bei unserem Einsatz für einen stabilen Euro und in der Energieversorgung müssen wir berechenbar sein. Wer zur Beliebigkeit neigt, muss sich über einen Verlust an Glaubwürdigkeit nicht wundern." (...)
Frage von Dirk J. • 13.04.2011
Antwort von Harald Terpe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.04.2011 (...) April 2011 erläutert habe, ist es in Deutschland Aufgabe der ärztlichen Fachgesellschaften, entsprechende Präventionsmaßnahmen in ihre Behandlungsrichtlinien aufzunehmen. Zudem obliegt es der ärztlichen Selbstverwaltung, Ärztinnen und Ärzte in Fort- und Weiterbildung auf entsprechende Präventionsmöglichkeiten und Aufklärungspflichten aufmerksam zu machen. (...)
Frage von Pierre B. • 13.04.2011
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 09.06.2011 (...) Dies ist aus meiner Sicht eine sehr theoretische Diskussion, da die gesellschaftliche Akzeptanz für Tabak und Alkohol in Deutschland hoch ist. Ein rein prohibitiver Ansatz in der Suchtpolitik kann ebensowenig wie rein abstinenzorientierte Bemühungen verhindern, dass in der Bevölkerung alte und neue, legale und auch illegale psychoaktive Substanzen konsumiert werden und offenkundig auch ernstzunehmende Schwierigkeiten im Umgang mit diesen Substanzen existieren. (...)