Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sebastian Edathy
Antwort von Sebastian Edathy
SPD
• 22.05.2008

(...) 2) Ein "Diätenverbot für Abgeordnete" liefe darauf hinaus, dass nur wohlhabende Personen ein Bundestagsmandat ausüben könnten. Die Einführung der Bezahlung von Abgeordneten war im 20. (...)

Frage von Irmgard R. • 22.05.2008
Portrait von Barbara Höll
Antwort von Barbara Höll
Die Linke
• 30.07.2008

(...) Die LINKE fordert die Bundesregierung auf, ein Entschädigungsgesetz zu entwickeln, dass die Opfer des §175 die zwischen den Jahren 1950 -- 1969 in der BRD nach dem §175 in der verschärften Nazifassung verurteilt wurden, zu entschädigen. Zugleich fordert DIE LINKE auch die Entschädigung der Opfer des §175 aus der DDR, die zwischen 1950 bis 1969 nach dem in der DDR bereits 1950 entschärften §175 a (in der Version der Weimarer Verfassung) verurteilt wurden. (...)

Portrait von Daniela Ludwig
Antwort von Daniela Ludwig
CSU
• 26.05.2008

(...) Dass Juristen eine große Anzahl der Abgeordneten stellen, stimmt. Im Bundestag sind Juristen, Lehrer und Angehörige anderer Dienstleistungsberufe sehr stark repräsentiert. (...)

Portrait von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
SPD
• 06.06.2008

(...) zu 4) Sie haben die Möglichkeit, sich über die Umsätze der "Hersteller pharmakologischer Drogenersatzstoffe" direkt bei den jeweiligen Herstellern zu informieren. Das unter dem Handelsnamen "Ritalin" vertriebene Medikament ist kein Drogenersatzstoff, sondern ein für betroffene Patienten mit einem ADHS erforderliches Medikament. Es reguliert den Dopaminstoffwechsel und wird nur nach entsprechend erforderlicher ärztlicher Indikation aufgrund entsprechender Leitlinien verschrieben. (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 06.06.2008

(...) Unsere Postion ist es nicht, die Ausgaben der Haushalte für Treibstoffe zu erhöhen, sondern den Preis pro Liter. Hätte der Markt bereits vor Jahren den Impuls bekommen, dass der Sprit teuer wird, hätten wir heute sicherlich eine große Auswahl an sparsamen PKW und könnten die jetzt eingetretene Verteuerung individuell besser abfedern. Stattdessen ist aber der Treibstoffverbrauch im Durchschnitt innerhalb der letzten Jahre praktisch unverändert hoch. (...)

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