Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Claus S. • 17.05.2011
Frage an Ralf Bohr von Claus S. bezüglich Verkehr
Portrait von Ralf Bohr
Antwort 19.05.2011 von Ralf Bohr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) 20% zu Fuß zurückgelegt. Der Rad- und Fußverkehr leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz weil er emissionsfrei abläuft. Ich möchte als GRÜNER den Anteil dieser umweltfreundlichen Mobilität am Gesamtverkehr deutlich erhöhen und den Autoverkehr in der Stadt und den Wohngebieten durch das verstärkte Angebot von Alternativen (z.B. mehr Car-Sharing, bessere Kommunikation über ÖPNV-Angebote, sicheres Fahrradfahren und Fußverkehr) allmählich verringern. (...)

Frage von Sylvia F. • 16.05.2011
Frage an Ralf Bohr von Sylvia F. bezüglich Umwelt
Portrait von Ralf Bohr
Antwort 17.05.2011 von Ralf Bohr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) bei mir laufen Sie mit dem Thema Lärmschutz an der A1 offene Türen ein. Ich engagiere mich schon seit einigen Jahren für einen lückenlosen Lärmschutz an der A1 und nun soll endlich an einem Teilabschnitt zwischen Arbergen und Hemelingen eine Lärmschutzwand errichtet werden. Lückenlos ist der Lärmschutz damit noch nicht, aber es ist eine Entwicklung zum Positiven. (...)

Frage von Martin M. • 16.05.2011
Frage an Ralf Bohr von Martin M. bezüglich Verkehr
Portrait von Ralf Bohr
Antwort 17.05.2011 von Ralf Bohr BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) mit der Einführung der neuen Regio-S-Bahn hat Bremen eine moderne und leistungsfähige S-Bahn erhalten. Nun gilt es auch die Bahnhöfe auf diesen Stand zu bringen. (...)

Frage von Fröhling S. • 16.05.2011
Frage an Mario Tants von Fröhling S. bezüglich Medien
Antwort 19.05.2011 von Mario Tants PIRATEN

(...) Wir werden uns dafür einsetzen, dass eine an Zuspruch wachsende und gewaltfreie Jugendkultur die ihr gebührende Unterstützung erfährt. Das fängt bei der Beteiligung in einem frühen Stadium etwaiger Planungsmaßnahmen an und hört nicht bei wohl gewählten Worten der Stadtoberen auf. (...)