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Als direkt gewählter Abgeordneter repräsentiere ich alle Bürger meines Wahlkreises Schwarzwald-Baar / Oberes Kinzigtal und ihre Interessen in Berlin – ganz unabhängig von Parteizugehörigkeiten, sozialem Status oder sonstigen Dingen
In dieser Zeit hat mich immer das Eintreten für eine soziale und demokratische Gesellschaft motiviert.
Mein Ziel ist es, das Justizsystem so zu reformieren, dass es modern, effizient und gerecht ist.
Deshalb halte ich es für wichtig, dass die AfD vom Verfassungsschutz sehr genau beobachtet wird. Auf dieser Grundlage kann das Bundesverfassungsgericht ein Verbotsverfahren einleiten.
Ich positioniere mich sicher nicht gegen ein Verbotsverfahren, nicht zuletzt, weil ich seit über drei Jahren im Landtag Baden-Württemberg erleben muss, wie unerträglich insbesondere rassistisch viele der AfD-Abgeordneten auftreten und reden. Wichtiger als ein Verbot der Partei ist aber nach meiner Überzeugung eine Bekämpfung deren billiger Hetze.
Diese Partei ist nicht nur an ihren extremen Rändern antidemokratisch, sondern ist es im Kern, weil sie derartige Ansichten innerhalb ihrer Partei duldet und auch noch fördert. Meiner Meinung nach liegen viele Gründe vor, um ein Verbotsverfahren einzuleiten.