Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marco S. • 08.01.2010
Antwort von Thomas de Maizière CDU • 18.01.2010 (...) Gegenwärtig erfolgt auch kein Einsatz zu Testzwecken. Die Bundesregierung setzt sich auch auf europäischer Ebene vielmehr dafür ein, dass Bodyscanner allenfalls dann zum Einsatz kommen, wenn die gesundheitliche Unbedenklichkeit und die Wahrung der Persönlichkeitsrechte sichergestellt sind. (...)
Frage von Rainer L. • 07.01.2010
Antwort von Reinhard Brandl CSU • 12.01.2010 (...) Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und FDP wurde festgelegt, dass die Wehrpflicht in Deutschland bis zum 01. Januar 2011 auf sechs Monate verkürzt wird. (...)
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Horst Becker BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.01.2010 (...) Sie haben Ihre Frage an mehrere Abgeordnete unserer Fraktion gesandt. Unsere Meinungen hierzu unterscheiden sich allerdings nicht wesentlich, daher füge ich Ihnen nachstehend die Antwort meiner Kollegin aus dem Verkehrsressort, Frau Martina Gregersen bei. (...)
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Martina Gregersen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.01.2010 (...) Dieses Geld wird dazu verwendet um bestehende Fahrradwege zu verbessern und neue Radwege und Trassen anzulegen. Vornehmlich soll es zu einer Verlagerung des Radverkehrs auf die Straße erfolgen. Die Planungsprozesse laufen. (...)
Frage von Cord D. • 07.01.2010
Antwort von Andreas Waldowsky BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.01.2010 (...) wie Ihnen Frau Gregersen bereits in ihrer Antwort auf ihre Frage mitteilte, kann auch ich Ihren Unmut bezüglich der Taktung der S-Bahnverbindung von Blankenese nach Wedel sehr gut verstehen. Im Koalitionsvertrag zwischen GAL und CDU wurde folgendes vereinbart: "Es wird nach Möglichkeiten gesucht, den Zehn-Minuten-Takt bis nach Wedel auszuweiten." (...)
Frage von Hans S. • 07.01.2010
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 19.01.2010 (...) Weil sich Gutverdienende, Selbständige und Beamte diesem System entziehen können, kann man auch von einem Gesundheitssystem der „Solidarität der Schwachen“ (Karl Lauterbach) sprechen. Mit der von der SPD vertretenen Bürgerversicherung soll die Grundsolidargemeinschaft auf alle Bürgerinnen und Bürger erweitert und damit alle bisher privilegierten Gruppen (keine „Rosinen-Pickerei“ mehr) einbezogen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger zahlen in der Solidarischen Bürgerversicherung Beiträge auf alle Einkunftsarten. (...)