Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 30.01.2011 von Katrin Schubring-Salazar Diaz Die Linke

(...) Dazu gehört die Senkung der Fahrpreise und die Einführung eines echten Sozialtickets. Insbesondere müssen die Taktzeiten aller öffentlichen Verkehrsmittel deutlich verkürzt werden, auch spät abends, da immer mehr Menschen bis in die Nacht arbeiten. (...)

Portrait von David McAllister
Antwort 08.02.2011 von David McAllister CDU

(...) Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bleibt daher abzuwarten. Die Landesregierung kann eine Beschleunigung dieser Musterverfahren nicht bewirken, weil die Terminierung und Entscheidung nicht in ihrer Hand liegt. (...)

Portrait von Olaf Scholz
Antwort 11.02.2011 von Olaf Scholz SPD

(...) Januar 2011 zum Thema Stadtteilschule hat sich nun ein Streit über die Auslegung dieser, wie ich finde eindeutigen Regelung entwickelt. Wir sind der Auffassung, dass die Eltern sowohl an der Beurteilung der Kompetenzen ihrer Kinder interessiert sind, als auch daran, einen Hinweis zu bekommen, welche Schulform für ihre Kinder besser geeignet ist. (...)

Portrait von Christoph Ahlhaus
Antwort 03.02.2011 von Christoph Ahlhaus CDU

(...) Die Stadtteilschule führt genau wie das Gymnasium zum Abitur. Der Unterschied besteht lediglich in der dafür zur Verfügung stehenden Zeit: 9 Jahre an der Stadtteilschule, 8 Jahre auf dem Gymnasium. Ziel der differenzierten Aussagen der fachlich-pädagogischen Einschätzung ist, Schüler, die zwar abiturfähig, aber dem verdichteten Bildungsweg am Gymnasium nicht gewachsen sind, zu unterstützen und ihnen den Besuch der Stadtteilschule (STS) nahe zu legen. (...)

Portrait von Anjes Tjarks
Antwort 02.02.2011 von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) wir haben den Satz gestrichen, weil wir langfristig die inklusive Schule in Hamburg wollen und auf die Dauer nicht zwei Systeme nebeneinander existieren können. Wir wollen das die Integrationsklassen und die integrativen Regelklassen vorerst bestehen bleiben, bis ein allgemein akzeptiertes und tragfähiges Modell für eine inklusive Schule entwickelt wurde, das auf den umfassenden Erfahrungen der I- und IR-Klassen basiert. (...)

Portrait von Ties Rabe
Antwort 30.01.2011 von Ties Rabe SPD

(...) So berechtigt die grundsätzliche Diskussion über die Schullaufbahneinschätzung ist, so unsinnig sind diese beiden von GAL und LINKE diskutierten Aspekte. (...) Die Stadtteilschule wird eine hervorragende Schule und in Zukunft sicher von mehr als der Hälfte aller Hamburger Schülerinnen und Schüler nach Klasse 4 angewählt. (...)