Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gabriele T. • 14.04.2010
Antwort von Ulrike Flach FDP • 15.04.2010 (...) Nur was heißt das konkret? Viele Unternehmen würden gern höhere Löhne zahlen, stehen aber unter enormen Kostendruck. Und sie stehen unter hohem Druck der Lohnnebenkosten, von denen unser Modell der einkommensunabhängigen Prämie sie ja gerade etwas entlasten soll. (...)
Frage von Max M. • 14.04.2010
Antwort von Ilse Aigner CSU • 04.05.2010 (...) Es ist zutreffend, dass bisher noch keine Grenzwerte für Uran im Trinkwasser festgelegt wurden. Allerdings sieht die vom zuständigen Bundesministerium für Gesundheit vorgelegte umfassende Novelle der Trinkwasserverordnung einen expliziten Grenzwert von 10 Mikrogramm je Liter vor. (...)
Frage von Alexander E. • 14.04.2010
Antwort von Stefan Bien PIRATEN • 22.04.2010 (...) In der heutigen Schulrealität teilen sich an öffentlichen Schulen häufig über 15 Schüler ein Desktop-Gerät und verpassen so meist eine Chance zur Nutzung eines anderen Mediums, weil die Computer gerade besetzt sind oder die Nutzung erst lange im Vorfeld angemeldet werden muss. Die Piratenpartei in NRW setzt sich für die Einführung eines Schüler-Notebooks ab dem fünften Schuljahr ein. (...)
Frage von Lutz H. • 14.04.2010
Antwort von Erik Schweickert FDP • 22.04.2010 (...) Es ist deshalb richtig, dass das Gorleben-Moratorium beendet wird. Die Erkundungsarbeiten müssen ergebnisoffen fortgesetzt werden, damit wir zu einer definitiven Aussage über die Eignung des Standorts kommen. (...)
Frage von Lutz H. • 14.04.2010
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 21.02.2011 (...) Sollte sich der Salzstock in Gorleben tatsächlich als ungeeignet erweisen, müssen neue Wege gefunden werden. Allerdings dürfen wir aber nicht die Augen davor verschließen, dass wir eine sichere Entsorgung der existierenden radioaktiven Abfälle in Deutschland benötigen. (...)
Frage von Andreas von S. • 14.04.2010
Antwort von Christiane Blömeke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2010 (...) Erlauben Sie mir eine abschließende Bemerkung. Ich finde es sehr schlicht, mit der Kinderlosigkeit von Entscheidungsträgern zu argumentieren. Man muss nicht "persönlich betroffen" sein, um Sachverhalte überblicken und verantwortungsvoll Entscheidungen treffen zu können. (...)