
(...) Wir, die GRÜNEN, treten ein für eine anonymisierte, aber nachvollziehbare Kennzeichnung von Polizisten beispielsweise mit Nummern, die im strittigen Fall zugeordnet werden können. (...)

(...) Wir, die GRÜNEN, treten ein für eine anonymisierte, aber nachvollziehbare Kennzeichnung von Polizisten beispielsweise mit Nummern, die im strittigen Fall zugeordnet werden können. (...)
(...) Zum einen geht es um die Anerkennung und Motivation im Öffentlichen Dienst und zum anderen um die Gleichbehandlungen der einzelnen Laufbahnen. Die Ungleichbehandlung zwischen Polizei und Polizeirwehr ergibt sich primär aus den unterschiedlichen Eingangsämtern. Die FDP hat sich daher in den letzten Haushaltsberatungen dafür eingesetzt, dass das Eingangsamt auch bei der Feuerwehr künftig A8 sein soll. (...)
(...) natürlich ist uns bewusst, dass gerade auch die schwierige und verantwortungsvolle Arbeit von Feuerwehrleuten in Berlin durch den in den vergangenen Jahren angewachsenen Beförderungsstau nicht so gewürdigt wurde, wie wir es gerne hätten. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren auch darauf gedrungen, dass analog zu den Tarifbeschäftigten die Beamtenbesoldung wieder ansteigt. (...)
(...) Ich bin der Meinung, dass in Berlin wieder mehr in die Sicherheit investiert werden sollte - und das betrifft primär Feuerwehr und Polizei. Dies lässt sich auch finanzieren, wenn an einer weiteren Stelle des öffentlichen Dienstes mehr in gut qualifiziertes Personal investiert wird: bei den Finanzämtern, die derzeit nur mit rund 88% des notwendigen Personals ausgestattet sind. (...)
(...) Ich setze vor allem auf eine gerechte Bildungspolitik. Durch sie kann ebenso Armut vermieden werden wie durch eine kluge Arbeitsmarktpolitik. Auch die Gesundheitspolitik muss darauf hinwirken, die Auswirkungen sozialer Benachteiligung zu verringern. (...)
(...) Unter Verantwortung der Linken haben wir im Jugendamt Marzahn-Hellersdorf in den letzten Jahren eine dezentrale Struktur der Regionaldienste durchgesetzt, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Stadtteil arbeiten, für den sie auch zuständig sind und vor Ort die Zusammenarbeit mit allen beteiligten Ämtern im Interesse der Familien organisieren können. Hierzu gehört auch die engere Zusammenarbeit der Regionaldienste mit den Erziehungs- und Familienberatungsstellen, die letztlich genau für das spezielle Problem von Trennung und Scheidung Ansprechpartner sind. (...)