Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Vesna B. • 19.05.2019
Frage an Peter Weispfenning von Vesna B.
Anwalt der Herzen
Antwort 19.05.2019 von Peter Weispfenning MLPD

(...) Wir dürfen nicht nur gegen Strache und Co. kämpfen, sondern auch gegen die ganze Rechtsentwicklung der Regierung und der bürgerlichen Parteien. (...)

Portrait von Nicola Beer
Antwort 22.05.2019 von Nicola Beer FDP

(...) Vereinen und Förderern sind schon heute in Europa in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Soziales, Wissenschaft und Kultur tätig. (...)

Portrait von Silvia Röder
Antwort 24.05.2019 von Silvia Röder Die Violetten

(...) Ein europäischen Vereinsrecht als zusätzliche Option halte ich für denkbar, aber auch hier gilt der Grundsatz der Subsidiarität, so dass darauf zu achten ist, dass das nationale Vereinsrecht erhalten bleibt wo es ausreichend ist. (...)

Portrait von Corinna Rüffer
Antwort 20.08.2019 von Corinna Rüffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Sie sprechen damit einen wichtigen Punkt an. Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass im Studium die verschiedenen wissenschaftlich anerkannten Verfahren durch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit der entsprechenden Fachkunde gelehrt werden. Um eine reflektierte Entscheidung treffen zu können, für welches Psychotherapieverfahren man sich im Anschluss an das Studium in der Weiterbildung spezialisieren möchte, ist es wichtig, dass bereits im Studium die Vielfalt der verschiedenen wissenschaftlichen Verfahren umfassend und durch Lehrpersonal mit der entsprechenden Fachkunde vermittelt wird. (...)

Portrait von Katrin Werner
Antwort 03.06.2019 von Katrin Werner Die Linke

(...) Die Hochschulambulanzen haben alle wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren vorzuhalten." Wir fordern, dass das neue Berufsgesetz und die konkretisierende Approbationsordnung so ausgestaltet werden, dass die Studierenden frei zwischen allen wissenschaftlich anerkannten Verfahren wählen können. Die bestehende Schieflage bei den Lehrkapazitäten zugunsten einzelner Verfahren darf sich beim Aufbau des neuen Studiengangs nicht fortsetzen. (...)