Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Kerstin Westphal
Antwort von Kerstin Westphal
SPD
• 26.02.2019

(...) Wir bewegen uns gerade in Zeiten, in denen viele nationalistische und protektionistische Tendenzen zu beobachten sind. (...)

Portrait von Ismail Ertug
Antwort von Ismail Ertug
SPD
• 22.11.2018

(...) Mein zuständiger Kollege, der das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan im Handelsausschuss betreut, ist Bernd Lange. Hier finden Sie den Link zu seiner Homepage: http://www.bernd-lange.de/ (...)

Portrait von Maria Noichl
Antwort von Maria Noichl
SPD
• 14.11.2018

(...) Ich selbst bin in meiner Fraktion zuständig für Agrarpolitik. Zu diesem Sektor im Bereich JEFTA möchte ich mich gerne äußern - JEFTA ist ein agrarpolitisches Desaster für Europa. Meine Pressemitteilung vom 26. (...)

Portrait von Bernd Lange
Antwort von Bernd Lange
SPD
• 15.11.2018

(...) Mit dem EU-Japan-Abkommen können wir ein starkes Zeichen gegen Donald Trumps Protektionismus und Standards für gerechte Globalisierung setzen. Deshalb erwarte ich von unseren japanischen Partnern aber auch, dass die Kernarbeitsnormen der International Labour Organization (ILO) ratifiziert werden. (...)

Portrait von Joachim Schuster
Antwort von Joachim Schuster
SPD
• 25.11.2018

(...) gerade angesichts des willkürlichen Protektionismus der USA unter Präsident Trump halte ich es für wichtig, für ein regelgebundenes internationales Handelssystem im Rahmen der WTO einzutreten. Das verhandelte Abkommen zwischen der EU und Japan entspricht dieser Zielsetzung. (...)

Portrait von Jakob von Weizsäcker
Antwort von Jakob von Weizsäcker
SPD
• 12.12.2018

(...) Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan, JEFTA, wurde am 12. (...) Auch ich habe dem Abkommen zugestimmt, weil aus meiner Sicht starke wirtschaftliche und politische Gründe dafür sprechen: Wirtschaftlich wird die Vertiefung des Handels mit Japan, immerhin der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt nach den USA und China, insgesamt positive Auswirkungen haben. (...) Im Gegensatz zu manchen Mutmaßungen wird durch JEFTA keine Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge - etwa der Wasserversorgung - erzwungen. (...) Auch werden durch JEFTA keine Klagen von Investoren gegen EU Staaten vor privaten Schiedsgerichten möglich. (...)

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