Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin O. • 11.12.2018
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 12.12.2018 (...) Ganz zutreffend sind Ihre Zahlen tatsächlich nicht; der Frauenanteil in DIE LINKE ist höher und liegt aktuell bei 36,2 Prozent. (...) Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass Gleichberechtigung und Geschlechterdemokratie nicht nur verbales Bekenntnis sind, sondern Selbstverständnis und Strukturen in unserer Partei prägen. (...)
Frage von Pascal-Sebastian S. • 11.12.2018
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 12.12.2018 Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich würde Sie bitten, sich bei Fragen zu einem Praktikum an mein Büro zu wenden - gerne auch telefonisch.
Frage von Hans H. • 11.12.2018
Antwort von Rudolf Henke CDU • 17.12.2018 (...) Ich halte bislang eine obligate Abfrage aktiv getroffener Entscheidungen für die aussichtsreichere Lösung. Eine obligate Abfrage würde den Geboten der Selbstbestimmung und der aktiven Entscheidung über den eigenen Körper nämlich eher gerecht als die Widerspruchslösung. Zudem könnte sichergestellt werden, dass die betroffene Person nach erhaltener Aufklärung ihr informiertes Einverständnis abgeben. (...)
Frage von Hans H. • 11.12.2018
Antwort von Karin Maag CDU • 17.04.2019 (...) Losgelöst davon findet eine breite Debatte darüber statt, wie wir mehr Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren können, ihre Organe zu spenden. Hier kam auch die Widerspruchsregelung in Form ins Gespräch. (...)
Frage von Hans H. • 11.12.2018
Antwort von Maria Klein-Schmeink BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.01.2019 (...) Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich bin keine Befürworterin der Widerspruchsregelung. Gemeinsam mit anderen Abgeordnetenkolleg*innen anderer Fraktionen arbeiten wir derzeit an einem Gegenentwurf, der die Organspende stärkt, ohne in das Selbstbestimmungsrecht der Bürgerinnen und Bürger einzugreifen. (...)
Frage von Hans H. • 11.12.2018
Antwort von Achim Kessler Die Linke • 01.08.2019 (...) Viele Menschen warten verzweifelt auf ein Spenderorgan, das für sie über Leben und Tod entscheiden kann. Dazu brauchen Menschen aus meiner Sicht eine respektvolle, fachlich fundierte und sachliche Aufklärung, damit sie die Möglichkeit haben, eine informierte, freiwillige und bewusste Entscheidung zu treffen. (...)