Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Eberhard Rotter
Antwort 22.06.2010 von Eberhard Rotter CSU

(...) Sofern die Eltern nicht in der Lage sind, die restlichen Kosten der Teilnahme an den Mittagsmahlzeiten selbst zu tragen, kann der Elternbeitrag ganz oder teilweise durch Beiträge Dritter (z. B. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort 29.06.2010 von Dirk Niebel FDP

(...) Natürlich sind auch die globalen Rahmenbedingungen von Bedeutung. Deshalb setzt sich das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung verstärkt für die Verbesserung von Politikkohärenz, für den Abbau von Agrarexportsubventionen und die entwicklungsfreundliche Gestaltung von Handelsbedingungen ein. (...)

Portrait von Ulrike Rodust
Antwort 17.06.2010 von Ulrike Rodust SPD

(...) auch wenn hinsichtlich einer einheitlichen Lebensmittelkennzeichnung einige Verbesserungen für die europäischen Verbraucherinnen und Verbraucher erreicht werden konnten, hatte ich mir von der gestrigen Abstimmung mehr erhofft. Ich hätte mich gefreut, wenn die Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen wie ich den Empfehlungen von Verbraucherschützern und Ärzten für die so genannte Lebensmittel-Ampel gefolgt wäre. (...)

Antwort 24.06.2010 von Britta Reimers FDP

(...) vielen Dank für Ihre Frage über mein Abstimmverhalten zur EU-Verordnung über Lebensmittelinformationen für Verbraucher. Ich habe gegen die sogenannte "Lebensmittel-Ampel" gestimmt, da sie meiner Meinung nach Verbrauchern bei einer objektiven und informierten Kaufentscheidung nicht hilfreich ist. Eine farbige Markierung der Zutaten soll dem Verbraucher andeuten, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht. (...)

Portrait von Gerda Hasselfeldt
Antwort 19.07.2010 von Gerda Hasselfeldt CSU

(...) Im Falle Griechenlands wurde dies jedoch problematisch: Die Zinsen für Griechenland lagen im zweistelligen Bereich und damit so hoch, dass das Land zu vernünftigen Konditionen keine Kredite mehr aufnehmen konnte. Bei solch hohen Zinssätzen steigt die Schuldenlast so schnell an, dass es dem Land nicht mehr möglich ist, die Schulden zu tilgen oder die Zinsen zu leisten. Die Staatengemeinschaft musste hier handeln, um einen Staatsbankrott zu verhindern. (...)