
(...) Deswegen will DIE LINKE CO2-Besteuerung nach dem Robin-Hood-Prinzip. CO2-Besteuerung muss demnach eine Umverteilungskomponente beinhalten, die untere und mittlere Einkommen netto entlastet und Bezieher hoher Einkommen belastet. (...)
(...) Deswegen will DIE LINKE CO2-Besteuerung nach dem Robin-Hood-Prinzip. CO2-Besteuerung muss demnach eine Umverteilungskomponente beinhalten, die untere und mittlere Einkommen netto entlastet und Bezieher hoher Einkommen belastet. (...)
(...) wir GRÜNE sind klar dagegen, dass auf dem Rücken der Anwohnerinnen und Anwohner und auf Kosten von Natur und Umwelt der Leipziger Flughafen weiter ausgebaut wird. Die Antwort lautet also NEIN. (...)
(...) Tatsächlich ist es extrem selten, dass die Erneuerbaren europaweit keinen Strom liefern. Aber natürlich sind sie nicht so einfach zu steuern und deshalb werden sie im Stromsystem der Zukunft flankiert von verschiedenen unterstützenden Elementen. (...)
Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt. Um unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, müssen wir aufhören, unseren Energiebedarf aus der Verstromung fossiler Energie oder Atomstrom zu decken. Die dezentrale Energiewende, für die wir Grüne stehen, bedeutet einen Energiemix, die je nach lokalen Möglichkeiten auf verschiedene Technologien nachhaltiger Stromerzeugung setzt.
(...) Hier stehe ich auf der Seite der Bürgerinitiative gegen Gasbohren Zehdenick-Templin-Gransee. Das Gasbohren muss unbedingt verhindert werden. (...)
(...) Grundsätzlich gebietet es die Umweltverträglichkeit, die Notwendigkeit von Dienstwagen im Einzelfall zu überprüfen und diese möglichst CO2-neutral auszugestalten. So hat sich auch die Fahrbereitschaft des Bundestages das Ziel gesetzt, bis 2020 20% der Fahrzeuge elektrisch zu betreiben. (...)