Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bert S. • 31.03.2011
Antwort von Hermann Schaus Die Linke • 07.04.2011 (...) Wesentlich für die vorhandenen Schulden sind jedoch gar nicht die Ausgaben, die man nun „bremsen“ möchte, sondern die jahrelange falsche Steuer- und Finanzpolitik mit Steuergeschenken für Reiche, Konzerne und Banken, die zu einem Einbruch der Einnahmen geführt haben. Viel mehr als über eine „Schuldenbremse“ müsste daher über eine „Steuersenkungsbremse“ für diese Bevölkerungsgruppen nachgedacht werden. (...)
Frage von Hans R. • 30.03.2011
Antwort von Peter Altmaier CDU • 04.04.2011 (...) Die Fraktionen im Deutschen Bundestag machen von dieser Möglichkeit unterschiedlich Gebrauch. Es ist zutreffend, dass Funktionsträger der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit auch meine Person zusätzliche Leistungen aus Fraktionsmitteln erhalten. Diese Regelung wurde von der Bundestagsverwaltung mehrfach als rechtmäßig anerkannt und seitens des Bundesverfassungsgerichts bisher nicht beanstandet. (...)
Frage von Aysegül Y. • 29.03.2011
Antwort von Rüdiger Weiß SPD • 30.03.2011 Sehr geehrte Frau Yörük,
zunächst mal herzlichen Dank für Ihre Frage.
Frage von Ralf B. • 27.03.2011
Antwort von Ulrich Hahnen SPD • 29.03.2011 (...) Somit bleibt für mich festzustellen, dass die Bundesregierung, zahlreiche Bundesländer und vor allem die Wirtschaftswissenschaftler für 2011 noch von einer Störung des gesamt- wirtschaftlichen Gleichgewichtes in Deutschland ausgehen. In diese Beurteilungen sind die Folgen der Katastrophe aus Japan und die Folgen der Krise in Nordafrika noch nicht einbezogen worden. (...)
Frage von Peter M. • 27.03.2011
Antwort ausstehend von Peter Gauweiler CSU Frage von Andreas H. • 25.03.2011
Antwort von Otto Fricke FDP • 07.06.2011 (...) Doch, wie ich vermute, ist Ihre Frage nach Sinn und Zweck der deutschen Teilnahme am Euro von einer anderen und präziseren Frage schwierig zu trennen, nämlich der des Europäischen Stabilitätsmechanismus (umgangssprachlich eher als Euro-Rettungsschirm bezeichnet). Diese Teilnahme ist es gerade (wie Sie zutreffend bemerken), was uns heute dazu bringt, anderen EU-Mitgliedstaaten finanzielle Hilfe zu leisten. (...)