Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Günter U. • 02.11.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 15.11.2008 (...) neben den von Ihnen beschriebenen Ungerechtigkeiten ist auch das so genannte Erziehungsgeld der großen Koalition sozial ungerecht, weil Eltern mit hohem Einkommen mehr Geld zur Verfügung bekommen (bis 1800 Euro pro) als Eltern ohne oder mit sehr geringen Einkommen (300 Euro pro Monat) (...)
Frage von Heike S. • 29.10.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 06.11.2008 Sehr geehrte Frau Schnittker,
eine ausführliche Antwort zu Ihren Fragen ist Ihnen bereits auf dem Postweg zugegangen.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Zypries
Frage von Marius H. • 28.10.2008
Antwort von Gabriele Zimmer Die Linke • 30.10.2008 (...) Ich weiß nicht, was sie dazu treibt, ihr Heil ausgerechnet in der rechten Szene zu suchen. Persönlich erlebtes Unrecht oder Ungerechtigkeiten sind doch keine Begründung, nun seinerseits/ihrerseits andere zu demütigen, sie zu Opfern von Unrecht, Gewalt oder Beleidigungen zu machen.Genauso schlimm empfinde ich die Leugnung des Holocausts, die Verharmlosung faschistischer Verbrechen. So wie die Gesellschaft klare Grenzen angesichts solchen Denkens und Handelns setzen muß, hoffe ich auf jene aus dem persönlichen Umfeld, die nicht wegsehen, sondern sich mit diesen jungen Menschen auseinandersetzen und , wenn möglich, Hilfe anbieten. (...)
Frage von Peter M. • 28.10.2008
Antwort von Volker Blumentritt SPD • 31.10.2008 (...) In allen Maßnahmen sehe ich jedoch lediglich einen Anfang einer effektiven Suchtprävention. Gesellschaftlich und individuell bleibt viel zu tun, um das (Passiv-)Rauchen zu reduzieren. Aus diesem Grund werden weitere präventive und strukturelle Maßnahmen erarbeitet, die den Tabakkonsum – nicht nur bei Jugendlichen – weiter reduzieren und verantwortlichen Umgang mit alkoholischen Getränken fördern sollen. (...)
Frage von Ulrike L. • 27.10.2008
Antwort von Birgitt Bender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.10.2008 (...) Dennoch rauchen immer noch viel zu viele Jugendliche. Eine Hochphase an rauchenden Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren hatten wir mit etwa 28 % (jeweils Selbsteinschätzungen) in den Jahren 1997 bis 2001. Seitdem sinkt der Anteil kontinuierlich - 2007 ist der Anteil auf etwa 18 % gesunken. (...)
Frage von Stefan B. • 27.10.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 28.10.2008 (...) der Bundestag wird jetzt im Herbst zügig mit den Beratungen zum Gesetzes zur Förderung von Familien und haushaltsnahen Dienstleistungen (Familienleistungsgesetz) beginnen. Ein exakter Zeitplan steht zurzeit leider noch nicht fest. (...)