Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Uwe M. • 13.09.2009
Antwort von Stefan Urbat PIRATEN • 13.09.2009 (...) Zum Anderen werden gerade besser bezahlte Akademiker, die ihren Vertrag selbst individuell ohne jede Tarifbindung aushandeln, was heute recht häufig geworden ist, sehr unterschiedlich entlohnt, wobei die genannten Schwangerschafts- und Erziehungspausen bei Frauen auch eine große Rolle spielen. Hier sind bei gleichen Stellen Einkommensunterschiede von 10 bis 15% keine Seltenheit, teils liegen sie sogar noch deutlich höher. (...)
Frage von Dr. Inge K. • 13.09.2009
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 22.09.2009 (...) Sie haben vollkommen recht: Die Abschaffung des Ehegattensplittings wäre für Sie und viele Frauen Ihrer Generation unzumutbar. Denn Sie haben und mussten sich bei Ihrer Lebensplanung auf dessen Existenz verlassen und hätten heute keine Chance mehr, ihre Planung dahingehend zu korrigieren. (...)
Frage von Matthias F. • 13.09.2009
Antwort ausstehend von Nadine Schön CDU Frage von Ralf Paul R. • 13.09.2009
Antwort von Lothar Hänsch FDP • 16.09.2009 (...) Insofern geht es immer um beides: Die eigenen Überzeugungen auf der Basis der Wertvorstellungen einer Partei in Berlin zu vertreten. Ich bin jedoch durchaus der Meinung, dass man bei vielen Abstimmungen im Bundestag den "Fraktionszwang" aufheben sollte, z.B. wenn es um ethisch-moralische Fragen geht wie bei der Abtreibung oder bei Gentechnik. (...)
Frage von Ralf Paul R. • 13.09.2009
Antwort von Farid Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2009 (...) Ich möchte zunächst, dass Einnahmen und Ausgaben langfristig ausgeglichen sind. Außerdem müssen sich die Ausgaben des Staates viel stärker an nachhaltigen Zielen ausrichten, also z. B. (...)
Frage von Ralf Paul R. • 13.09.2009
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 14.09.2009 (...) Im Gegenteil: wir sind die einzige Partei, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Kompetenz besitzt und damit die Fähigkeit, Deutschland sicher, d.h. unter Beibehaltung des Sozialstaates aus der Krise zu führen. Anders als die Mitbewerber von Union und FDP geben wir auch bewusst keine Erklärungen ab, nach der Wahl die Steuern für alle zu senken. (...)