Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Robert A. • 21.10.2008
Antwort von Christian Hirte CDU • 13.11.2008 (...) Eine frühzeitige Antragstellung gilt insbesondere für das Mutterschaftsgeld. Das Mutterschutzgesetz sieht vor, dass Frauen während der gesetzlichen Schutzfristen (Mutterschutz) sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Entbindung Mutterschaftsgeld erhalten. Um Mutterschaftsgeld zu beantragen, müssen die benötigten Unterlagen möglichst schon vor der Geburt des Kindes bei der Krankenkasse oder beim Bundesversicherungsamt eingehen. (...)
Frage von Jürgen B. • 21.10.2008
Antwort von Kerstin Griese SPD • 23.10.2008 (...) Studien und Umfragen haben ergeben, dass es sogar gerade die Mittel- und Gutverdienenden sind, die wegen der Angst vor finanziellen Einbußen auf die Realisierung ihres Kindwunsches verzichten. Dies war einer der Gründe dafür, dass die SPD durchgesetzt hat, das Elterngeld als Lohnersatzleistung auszukleiden. (...)
Frage von Brigitte M. • 21.10.2008
Antwort ausstehend von Detlef Parr FDP Frage von Herbert L. • 20.10.2008
Antwort von Max Stadler FDP • 13.01.2009 (...) Juli 1998 in Kraft trat, wurde u.a. das Sorgerecht in Deutschland neu geregelt. Der Gesetzgeber hat die gemeinsame Sorge bei unverheirateten Elternteilen zum damaligen Zeitpunkt ganz bewusst von der Zustimmung beider Elternteile abhängig gemacht. (...)
Frage von Michael H. • 19.10.2008
Antwort von Gerold Reichenbach SPD • 26.11.2008 (...) Ich stimme Ihnen zu, als dass wir Kinder in diesem Lande brauchen, Kinder jeglicher Gesellschaftsschicht. Insbesondere Akademikerinnen bekommen in Deutschland immer weniger Kinder, was auch daran liegt, dass Karriere und Familie sich in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten selten vereinbaren ließ. (...)
Frage von Bruno K. • 19.10.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 03.11.2008 (...) Ihnen wird auch bekannt sein, dass die rechtlichen Konsequenzen der Babyklappe für die Eltern bislang nicht vollständig geklärt und diese politisch nicht unumstritten sind. Unstreitig ist aber, dass Eltern für Kinder, die sie gezeugt haben, Unterhalt zu leisten haben. (...)