Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Axel J. • 15.09.2007
Antwort von Kersten Steinke Die Linke • 19.09.2007 (...) Was ich sage ist, daß es ein politischer Fehler ist, aus uralten ideologischen Gründen an einer Drogenpolitik festzuhalten, die sich im Kern auf Repression stützt. Diese Politik setzt auf eine zweifelhafte Präventionsstrategie, hilft den Abhängigen nicht, sondern stigmatisiert sie und hindert die Gesellschaft zudem, medizinisch sinnvolle Therapien einzusetzen. (...)
Frage von Axel J. • 14.09.2007
Antwort von Wolfgang Neškovic Einzelbewerbung • 21.09.2007 (...) Die bisherige Drogenpolitik in Deutschland ist durch Unvernunft und durch Unkenntnis über die Wirkungsweisen von Drogensubstanzen gekennzeichnet. Das gilt in besonderer Weise im Bereich der therapeutischen Anwendung. (...)
Frage von Dr.Reinhard K. • 13.09.2007
Antwort ausstehend von Dieter-Lebrecht Koch CDU Frage von Wolfgang W. • 13.09.2007
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 17.09.2007 Sehr geehrter Herr Weege,
Frage von Axel J. • 13.09.2007
Antwort von Kersten Steinke Die Linke • 14.09.2007 (...) Ich selbst hatte intensiven Kontakt zu einer Petentin, die aufgrund eines Krebsleidens auf Dronabinol als schmerzstillendes Cannabismittel angewiesen war, da kein anderes Mittel mehr half. (...) Insbesondere führt es in solchen Fällen zur Kriminalisierung, wenn Patienten für die Anwendung als Heilmittel Cannabisprodukte selbst organisieren. (...)
Frage von Hans K. • 13.09.2007
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 01.10.2007 (...) Bezüglich der Gefahren des Passivrauchens sei exemplarisch auf die Studie des Deutschen Krebsforschungszentrum (Hrsg.): „Passivrauchen – Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko, Heidelberg, 2005“ hingewiesen. (...)