Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Norbert S. • 22.01.2013
Antwort von Sabine Wils Die Linke • 01.02.2013 (...) Mehrere renommierte Organisationen kommen nach wie vor zu dem Schluss, dass kurz- und langfristige gesundheitliche Auswirkungen von e-Zigaretten noch nicht ausreichend erforscht sind. Auch aufgrund des hohen Abhängigkeitspotentials des in ihnen enthaltenen Nikotins seien sie als gesundheitlich bedenklich zu bewerten. (...)
Frage von Norbert S. • 22.01.2013
Antwort von Thomas Ulmer CDU • 29.01.2013 (...) Die Zielsetzung der Tabakprodukterichtlinie, einen funktionierenden europäischen Binnenmarkt im Bereich der Tabakprodukte aufzubauen, wird von meiner Seite dahingehende unterstützt, dass wir so auch einheitliche Instrumentarien aufbauen können, um die Jugend vor den Gefahren des Rauchens zu schützen. (...)
Frage von Gerhard R. • 22.01.2013
Antwort von Nicole Gohlke Die Linke • 05.02.2013 (...) Der offizielle Werbeslogan "Bundeswehr – Karriere mit Zukunft” ist dafür ein gutes Beispiel und im doppeltem Sinne zutiefst zynisch. Einerseits weil dabei vermittelt wird, dass man eine Jobgarantie besitzt, da die BRD auch zukünftig Krieg und Waffengewalt zum Mittel der Politik erheben wird, und anderseits weil der Soldatenberuf als gesundheitlich sicherer Beruf dargestellt wird. (...)
Frage von Alain J. • 22.01.2013
Antwort ausstehend von Christine Aschenberg-Dugnus FDP Frage von Dr. Hans-Werner B. • 22.01.2013
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 21.02.2013 (...) Die Bundesregierung sieht das Phänomen des missbräuchlichen Alkoholkonsums und der Alkoholabhängigkeit mit Sorge. Sie setzt in diesem Bereich auf verstärkte Prävention, Beratung und Behandlung, um missbräuchlichen Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit, insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen, zu reduzieren. (...)
Frage von Dr. Hans-Werner B. • 22.01.2013
Antwort von Barbara Steffens BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.03.2013 (...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)